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06.03.2025 | Wie nahezu jedes Jahr sind die Teams Benotti - Berthold und Rembe - rad-net mit der 13. Umag Classic (1.2), bislang bekannt als Umag Trophy, in Kroatien in ihre Saison gestartet. Bei ungewohnt sonnigem Wetter – in der Vergangenheit hatten die Teams hier oft Pech mit den Bedingungen – ging es in die erste Bewährungsprobe des Jahres.
Dabei erwischte Jonathan Malte Rottmann (Rembe – rad-net) einen starken Saisonstart und sicherte sich bei harter internationaler KT-Konkurrenz und mehreren Development-Teams von Profi-Rennställen einen Platz in den Top 10. Auch insgesamt präsentierte sich seine Mannschaft offensiv: Mit Rückkehrer Johannes Adamietz konnte das Team zeitweise eine Zwei-Mann-Spitzengruppe besetzen.
Weniger rund lief der Auftakt für Benotti - Berthold. Das Team war ebenfalls auf einen Massensprint vorbereitet und wollte Neuzugang Philipp Weber als Schlussfahrer testen. "Wir sind mit dem Plan ins Rennen gegangen, heute für Philipp zu sprinten. Er soll sich einfach mal ausprobieren. Bislang war er nur als Anfahrer im Einsatz und wir wollten sehen, wie es für ihn ist, wenn er selbst derjenige ist, für den angefahren wird", erklärte der Sportliche Leiter Luke Wilk gegenüber RSN.
Im Finale fand das Team jedoch nicht die gewünschte Formation, um Weber optimal zu positionieren. "Das war noch nicht ganz optimal, aber wir analysieren das in Ruhe, lassen uns nicht entmutigen und nehmen die nächste Chance wahr", so Wilk. Diese bietet sich bereits am Sonntag, bei der Porec Trophy wo die Teams aber eine Strecke mit mehr Höhnmetern erwartet.
Benotti – Berthold vor dem Start der Umag Throphy. | Foto: Team
Bereits einen Tag vor der Umag Classic war Lotto – Kern Haus - PSD Bank in Belgien im Einsatz. Beim Ename Samyn Classic (1.1) traf das Team unter anderem auf den späteren Sieger Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck). Insgesamt standen neun WorldTeams und acht ProTeams am Start, so dass die deutsche Mannschaft klarer Außenseiter war.
Gleich zu Beginn des Rennens gab es einen Schockmoment: Joshua Huppertz, eigentlich für das Ergebnis eingeplant, kollidierte mit einem halbhohen Halteverbotsschild, das zur Rennabsicherung aufgestellt worden war. Der Sturz erinnerte an den Unfall von Matevz Govekar (Bahrain Victorious) im Finale von Kuurne-Brüssel-Kuurne zwei Tage zuvor. Nach Informationen von RSN erlitt Huppertz glücklicherweise nur Prellungen.
Das Team Lotto – Kern Haus – PSD Bank vor dem Start des Ename Samyn Classic in Quaregnon in Belgien. | Foto: Felix Mattis
Das Team konnte den Tag dennoch als Erfolg verbuchen, vor allem dank der Leistung von Silas Koech. "Unser Ziel war es, in die Gruppe zu gehen. Es war ein harter Kampf, das zu schaffen. Einige Male war schon eine Gruppe weg, und wir waren nicht vertreten, aber wir konnten die Situation am Ende noch drehen, und ich habe es dann zu den Ausreißern geschafft", erklärte Koech gegenüber RSN.
Am Ende belegte er mit 3:20 Minuten Rückstand Platz 93, während der 20-jährige Luxemburger Mil Morang (+ 2:46) als 88. ins Ziel kam.
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