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24.08.2024 | (rsn) – Für das Team Santic – Wibatech ist die Battle of Warsaw (2.2) mit einem Etappensieg zu Ende gegangen. So setzte sich der Pole Piotr Pekala nach 160 Kilometern rund um Mlawa als Solist mit drei Sekunden Vorsprung auf seine beiden Fluchtgefährten durch.
Das Feld erreichte aber bereits mit acht Sekunden Rückstand das Ziel, sodass es in der Gesamtwertung keine Veränderungen mehr gab. Den Gesamtsieg sicherte sich der Pole Alan Banaszek (Mazowsze), bester Fahrer von Santic – Wibatech war Bartlomiej Proc, der mit 37 Sekunden Rückstand Fünfter wurde.
“Wir wollten das Rennen heute so schwer wie möglich machen. Ich bin in guter Form, und meine Gruppe war nicht einfach für das Feld zu kontrollieren. Leider hat Mazowsze von den anderen Teams Hilfe bei der Nachführarbeit bekommen, so dass es im GC keine Veränderungen mehr gab. Immerhin klappte es mit dem Etappensieg“, so Pekala, der zwei Kilometer vor dem Ziel seine Fluchtgefährten attackierte, zu RSN.
Für Storck – Metropol, das den schweren Sturz von Dominik Merseburg vom Donnerstag zu verdauen hatte, war Roman Duckert bester Fahrer. Der 22-Jährige schloss die Rundfahrt auf Platz 15 ab. "Ich wollte heute in die Gruppe gehen, um noch ein paar Bonussekunden zu holen. Das hat leider nicht geklappt. Nach dem Aus unseres Sprinters (Max Merkl, d. Red) wollten wir nur noch sicher ins Ziel kommen", sagte Deckert zu RSN.
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