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18.08.2024 | (rsn) – Im ersten Renneinsatz seit seiner Verletzung, die er sich bei einem Sturz auf der 12. Etappe der Tour de France zugezogen hatte, wusste Primoz Roglic zu überzeugen. Zum Vuelta-Auftakt in Portugal reichte es für den Slowenen im zwölf Kilometer langen Einzelzeitfahren von Lissabon nicht nur zu Platz acht – Roglic war zugleich der beste der Klassementfahrer, auch wenn sich die Abstände erwartungsgemäß im Rahmen hielten.
“Damit bin ich sehr zufrieden. Es war eine gute Leistung, auch wenn es nur ein Zeitfahren über etwas mehr als zehn Kilometer war“, kommentierte der dreimalige Vuelta-Champion vor dem Start der 2. Etappe das Ergebnis des Zeitfahrens vom Abend zuvor. Der 34-Jährige konnte wie andere Klassementkandidaten auch im zweiten Teil des tellerflachen Parcours entlang der Küste noch einige Sekunden gutmachen und konnte auch mit den Auftritten seiner Berghelfer zufrieden sein.
Florian Lipowitz etwa war nur rund vier Sekunden langsamer unterwegs als sein Kapitän und belegte als bester Deutscher Rang zwölf. Der Russe Aleksandr Vlasov folgte mit 28 Sekunden Rückstand gegenüber Etappengewinner Brandon McNulty (UAE Team Emirates) auf Platz 20. Für den Kolumbianischen Zeitfahrmeister Daniel Martinez reichte es zu Platz 28.
Dem guten Start wollte Roglic mit Blick auf die nun folgenden weiteren 20 Etappen der letzten Grand Tour des Jahres aber nicht zuviel Bedeutung beimessen. “Wir müssen jetzt schauen, wie es auf dem Straßenrad und bei den wirklich schwierigen Etappen läuft. Das Rennen wird in den Bergen entschieden und nicht im Flachen“, betonte Roglic abschließend.
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