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27.07.2024 | (rsn) - Das deutsche Kontinental-Team Santic - Wibatech hat seinen zweiten UCI-Rundfahrtsieg der Saison eingefahren. Der Pole Bartlomiej Proc sprintete in Polen am Schlusstag der Rundfahrt Dooko?a Mazowsza (2.2) auf Platz drei und konnte sich durch die Zeitbonifikation noch auf den ersten Platz der Gesamtwertung verbessern.
Proc war mit drei Sekunden Rückstand auf Spitzenreiter Mads Andersen (Airtox - Carl Ras) in die Schlussetappe gestartet und lieferte sich mit dem Dänen im Zielsprint einen heißen Kampf. Nach 166 Kilometern rund um Kozienice musste sich Andersen Proc knapp geschlagen geben und fuhr als Vierter - ohne Bonfikation - ins Ziel.
"Wir haben uns heute auf den Schlusssprint konzentriert und wollten Bartek (Proc) in die bestmögliche Position bringen. Das hat auch gut funktioniert und der dritte Platz hat am Ende für ihn gereicht. Wir sind sehr glücklich", sagte Procs Landsmann und Teamkollege Michal Paluta zu RSN.
Der Tagessieg ging an den Polen Alan Banaszek (Mazowsze). Einen guten sechsten Platz fuhr der Österreicher Fabian Steininger (Maloja Pushbikers) heraus. Sein dänischer Teamkollege Matias Malmberg schloss mit neun Sekunden Rückstand die Rundfahrt auf Platz neun ab.
Eine Position vor Malmberg platzierte sich der zeitgleiche Tobias Nolde (P&S Metalltechnik - Benotti), der als Achter auch bester Deutscher war. Nolde hatte es in eine achtköpfige Spitzengruppe geschafft, wurde bei drei Zwischensprints jeweils Zweiter und holte sich damit die Bonifikation, die nötig war, um am Ende in die Top Ten zu fahren. "Der achte Gesamtrang ist für uns in Ordnung", so Nolde.
Das Team Storck - Metropol, die vierte deutsche KT-Mannschaft am Start, musste sich am Schlusstag mit Rang 18 durch Toni Franz zufrieden geben und verpasste somit als einzige deutsche KT-Equipe eine Top-Ten-Platzierung in Polen. Dennoch war Storck - Metropol zufrieden.
"Wir sind sehr gut angefahren. Leider hatte ich kurz vor dem Ziel einen Defekt und fehlte so auf den letzten drei Kilometern. Aber die Jungs haben es top gemacht. Wir finden uns immer besser. Hoffentlich passt dann morgen alles zusammen", blickte Kapitän Dominik Merseburg bereits auf das folgende Eintagesrennen voraus.
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