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08.07.2024 | (rsn) – Auf der gefürchteten Schotter-Etappe der 111. Tour de France ging es zwar turbulent zu. In der Gesamtwertung kam es auf den ersten acht Plätzen allerdings zu keinen Veränderungen. Primoz Roglic (Red Bull – Bora – hansgrohe) war zwar zwischenzeitlich ins Hintertreffen geraten, als er vor dem zweiten Schotter-Sektor den Anschluss an die anderen Favoriten verlor.
Doch der Slowene konnte den Lapsus später wieder korrigieren und kam schließlich zeitgleich mit Tadej Pogacar (UAE Team Emirates), Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) und Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) in Troyes ins Ziel. Damit behauptete der Slowene auch den vierten Platz im Gesamtklassement, wo er unverändert 1:36 Minuten Rückstand auf das Gelbe Trikot hat.
___STEADY_PAYWALL___Das wertete Ralph Denk am Ende der 9. Tour-Etappe dann auch als die positive Nachricht des Tages. “Wir sind schon froh, dass wir noch am Gelben dran sind, auch wenn wir gerne ein Stück weiter näher dran wären“, sagte der Team-Manager von Red Bull – Bora – hansgrohe im Gespräch mit RSN.
Trotz zahlreicher Attacken und Turbulenzen auf den Gravel-Passagen der 9. Tour-Etappe kamen die Favoriten der 111. Tour de France in Troyes zeitgleich an. | Foto: Cor Vos
Insgesamt zog Denk dann aber eine gemischte Bilanz der ersten neun Tour-Tage. “Vor allem auf Etappe 2 haben wir Zeit verloren, das Zeitfahren von Primoz war sehr gut, denke ich“, sagte er, um allerdings den Auftritt seines Teams auf den Schotterpassagen deutlich zu kritisieren. “Da war Vollalarm und das muss man analysieren“, so der Raublinger, um zu präzisieren: “Man muss analysieren, ob es am Leader oder an der Mannschaft lag. Fakt ist aber, dass er zurück fiel.“
Fakt war jedoch auch, dass Roglic keine Zeit auf seine Konkurrenten einbüßte und so seine Chancen im Kampf um das Gelbe Trikot wahrte. Dennoch zeigte sich Denk angesichts der aktuellen Kräfteverhältnisse zwischen den “Großen Vier“ ausgesprochen zurückhaltend.
“Wir können nur noch weiter nach vorn kommen, wenn andere einen schlechten Tag haben oder einen Fehler machen. Im Mann gegen Mann wird es verdammt schwer, denke ich, weil alle Drei vor ihm aktuell in Top-Form sind“, betonte der Raublinger abschließend.
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