--> -->
07.07.2024 | (rsn) - Ein klein wenig kommt bei der Tour de France heute Paris-Roubaix-Gefühl auf. Statt über Kopfsteinpflaster müssen die Fahrer 14 Passagen mit grobem Schotter bewältigen. Auf jede einzelne von ihnen freut sich John Degenkolb (dsm – firmenich – PostNL).
"Ja, ich freue mich wirklich auf diese Etappe", sagte der ehemalige Gewinner von Paris-Roubaix gegenüber radsport-news.com. "Wir haben nach diesem Wahnsinnsstart in die Tour. nichts zu verlieren. Die erste Woche ist wirklich super für uns verlaufen", verspürte er keinen Druck auf seinen Schultern, obwohl er zum erweiterten Favoritenkreis auf solchen besonderen Strecken gehört.
Verstecken braucht er sich nach der ersten Tourwoche wahrlich nicht, bei dem sein Team zum Auftakt in Florenz einen Doppelsieg durch Romain Bardet und Frank van den Broek einfuhr und damit das Gelbe Trikot für einen Tag eroberte. Das hat auch ihm Flügel verliehen. "Die Beine sind echt gut. Ich habe mich auch die letzten Tage gut gefühlt, auch gestern. Mal schauen, was heute geht. Ich denke, dass es auf jeden Fall eine Etappe ist, die mir durchaus liegen könnte", glaubt Degenkolb.
Er fürchtet nur die vier kategorisierten Anstiege der 4. Kategorie auf den 199 Kilometern. „Es sind vier wirklich steile Kicker dabei, über die man darüber kommen muss. Wenn mir das gelingt und ich schön in Position bleiben kann, rechne ich mir schon noch ein bisschen was aus heute“, war der dsm-Road-Kapitän vor dem Start optimistisch.
Obwohl es bei der Tour zu seinen Aufgaben gehört, das Team in den Etappen zu organisieren, darf er heute auch seine eigene Chance suchen: "Wir haben keine klare Hierarchie. Das heißt, dass wir jetzt nicht alles auf mich setzen. Wir versuchen das Rennen schon recht offen zu halten. Aber wenn ich ja 40, 50 Kilometer vor dem Ziel in einer guten Position bin, dann glaube ich schon, dass ich eine Chance habe, auf Ergebnis zu fahren."
Wie die anderen Teams auch, hat dsm – firmenich – PostNL Vorkehrungen für diesen besonderen Tag getroffen:"Wir haben breitere Reifen aufgezogen, die haben auch einen extra Pannenschutz, damit wir bei einem Defekt hoffentlich noch ein Stück weiterfahren können, um bis zu dem Punkt zu kommen, wo man die Reifen wechseln kann. Sonst ist eigentlich alles relativ gleich, also nicht so wie bei Paris-Roubaix, wo wir nochmal andere Maßnahmen ergriffen haben."
(rsn) – Mark Cavendish (Astana Qazaqstan) hat das letzte Rennen seiner Karriere standesgemäß beendet. Der 39-jährige Brite ließ in Singapur beim von der ASO organisierten Prudential Critérium i
(rsn) – Simon Geschke hat seine letzte Tour de France beendet. Bei zwölf Teilnahmen gelang ihm 2015 in Pra-Loup einer seiner drei Profisiege der Karriere, die zum im Oktober ihr Ende finden wird. V
(rsn) – Die 12. Etappe der Tour de France 2024 wird Primoz Roglic (Red Bull – Bora – hansgrohe) noch länger in Erinnerung bleiben. Nicht nur, dass sein Sturz weniger Kilometer vor dem Ziel in V
(rsn) – Nachdem er die Tour de France in Folge von zwei Stürzen binnen 24 Stunden vorzeitig verlassen musste, befindet sich Primoz Roglic (Red Bull – Bora – hansgrohe) noch in der Erholungsphas
(rsn) – Nach seinem erfolgreichen Tour-de-France-Debüt blickt Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) zuversichtlich nach vorn. “Ich denke, dieser Podestplatz bedeutet für meine Zukunftspläne,
(rsn) – In Nizza endete am Sonntag die 111. Austragung der Tour de France. Das Rennen rund um Frankreich, welches heuer erstmals in Italien begann, sorgte für viel Action, Dramatik, Freude und Trä
(rsn) – Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) hat nicht nur den Giro d’Italia, sondern auch die Tour de France fast nach Belieben dominiert. Der Slowene gewann beide Rundfahrten dank jeweils sechs Et
(rsn) – UAE Team Emirates hat bei der 111. Tour de France dank Tadej Pogacar auch beim Preisgeld groß abgesahnt. Dagegen ist das deutsche Team Red Bull – Bora – hansgrohe das Schlusslicht des
(rsn) – Drei Wochen Tour de France sind am Sonntagabend in Nizza zu Ende gegangen. Erstmals fand das Finale des größten Radrennens der Welt nicht in der französischen Hauptstadt Paris statt, son
(rsn) – Acht deutsche Fahrer starteten vor drei Wochen in Florenz in die 111. Tour de France und sieben davon erreichten das Ziel in Nizza. Zwar müssen die deutschen Fans weiter auf den ersten Eta
(rsn) - Die Geschichte kennt Iwan, den Schrecklichen, Vlad, den Pfähler und Eddy, den Kannibalen. Mit ersterem ist nicht der frühere Giro-Sieger Ivan Basso gemeint, sondern der grausame Zar, der sei
(rsn) - Mit seinem sechsten Etappensieg vollendete Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) nicht nur das Double aus Giro d´Italia und der Tour de France, sondern stellte auch seine Anzahl an Tageserfolgen
(rsn) – Das Mannschaftszeitfahren von Figueres auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana (2.UWT) ist mit dem erwarteten Duell zwischen den Teams UAE – Emirates – XRG und Visma – Lease a Bike zu En
(rsn) – UAE – Emirates – XRG hat das 24,1 Kilometer lange Mannschaftszeitfahren der 5. Vuelta-Etappe in Figueres gewonnen. Das Team um Joao Almeida und Juan Ayuso war acht Sekunden schneller als
(rsn) – Wie schnell sich das Blatt wenden kann, hat Red Bull – Bora – hansgrohe auf der 5. Etappe der Vuelta a España (2.UWT) hautnah miterlebt. Nachdem die deutsche Equipe im Mannschaftszeitfa
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Viele Fahrer aus dem Feld werden große Teile der 6. Etappe der Vuelta a España aus ihrem Training kennen. Der Zwergstaat Andorra ist nicht nur Wohnort vieler WorldTour-Profis, sondern auch e
(rsn) - Der vermutlich minutiös ausgearbeitete Plan von Visma – Lease a Bike für das Teamzeitfahren der Vuelta a Espana 2025 bedurfte in den letzten beiden Tagen schwerwiegender Anpassungen. Nach
(rsn) – Das Team UAE – Emirates – XRG hat in Figueres das 24,1 Kilometer lange Mannschaftszeitfahren auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana (2.UWT) gewonnen. Der Rennstall aus den Vereinigten Ara
(rsn) – Das Team Israel – Premier Tech ist im Mannschaftszeitfahren auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana (2.UWT) von Demonstranten aufgehalten worden. Bereits wenige Minuten nach dem Start der Ma
(rsn) - Das Team UAE - Emirates - XRG hat das Mannschaftszeitfahren auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana gewonnen. Die Truppe um Joao Almeida und Juan Ayuso sowie den Österreicher Felix Großschartn
(rsn) – Jonas Abrahamsen (Uno-X Mobility) hat in Geraardsbergen den Muur Classic (1.1) gewonnen. Der Norweger setzte sich nach 177,8 Kilometern rund um die berühmt-berüchtigte "Kapelmuur" als Soli
(rsn) – Die spanische Partei Izquierda Unida (Vereinigte Linke) hat in einer Pressemitteilung die spanische Regierung dazu aufgefordert, den Ausschluss des Teams Israel – Premier Tech von der Vuel
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr