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10.06.2024 | (rsn) - Top-Favorit Paul Magnier (Soudal – Quick-Step) gewann das erwartete Sprintfinale der 2. Etappe des Giro d’Italia Next Gen von Aymavilles nach Saint-Vincent (105 km) vor Lorenzo Conforti (VF Group - Bardiani CSF – Faizanè) und Gal Glivar (UAE Team Emirates Gen Z). Tim Torn Teutenberg (Lidl - Trek Future Racing) belegte Platz vier vor Kasper Andersen (Hagens Berman Jayco).
"Im Sprint hatte ich erst eine gute Position, war dann aber ein bisschen eingebaut. So fand ich mich 500 Meter vor dem Ziel auf Position 30 wieder. Da musste ich erst mal meinen Weg nach vorne finden und konnte meinen Sprint gar nicht richtig fahren. Es wäre mehr drin gewesen", berichtete Teutenberg gegenüber RSN.
Ganz anders die Gefühlslage von Sieger Magnier. "Solche kurzen, knackigen Anstiege wie am Ende liegen mir. Meine Mountainbike Skills haben mir heute definitiv auch geholfen. Ich habe noch nie ein Führungstrikot getragen. Für mich geht ein Traum in Erfüllung, das hier beim Giro zu schaffen", so der Franzose, der dank der zehn Bonussekunden für seinen Tagessieg und einer Sekunde beim Zwischensprint das Rosa Trikot des Spitzenreiters mit sieben Sekunden Vorsprung vor seinem Teamkollegen Andrea Raccagni Noviero und deren 14 vor dem ehemaligen Spitzenreiter Jakob Söderqvist (Lidl – Trek Future Racing) übernahm. Teutenberg ist Vierter (+0:18).
Der Mann des Tages Magnier gehörte bereits zur zwischenzeitlichen Ausreißergruppe, zu der auch Teutenberg zählte und die sich etwa 50 Kilometer vor dem Ziel aus dem Feld gelöst hatte und gut zehn Kilometer vor dem Ziel wieder gestellt war. Im bergaufführenden Finale kam es schließlich zum Sprint, den Magnier zu seinen Gunsten entschied.
Keinen Fahrer in der ersten Gruppe hatte Lotto - Kern Haus - PSD Bank, die einzige deutsche Equipe am Start. Dazu stürzte Ben Jochum, der nach dem Rennen über Knieprobleme plagte. "Da müssen wir schauen, wie es für ihn weitergeht", so Teamchef Monreal zu RSN. Auch der eigentlich für das Finale vorgesehene Mathieu Kockelmann war in einen Sturz verwickelt und musste wegen eines Radwechsels die Favoritengruppe deshalb ziehen lassen. "Damit war unser Fahrer für das Finale weg", so meinte Monreal.
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