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07.06.2024 | (rsn) - Für Maxim Van Gils (Lotto - Dstny) läuft es in diesem Jahr weiter rund. Fünf Wochen nach seinem Sieg bei Eschborn - Frankfurt (1.UWT) kehrte der 24-Jährige wieder in den Rennbetrieb zurück und war auch in der Schweiz beim GP Kanton Aargau (1.1) nicht zu schlagen.
Nach 173 Kilometern rund um Leuggern setzte sich der Belgier vor dem Italiener Alberto Bettiol (EF Education - Easy Post) und dem für Bora - hansgrohe fahrenden Spanier Roger Adria durch.
"Ich habe gesagt: Wenn die zweite Saisonhälfte halb so gut wird wie das Frühjahr, dann bin ich zufrieden. Aber da schau an, wie es jetzt schon wieder losgeht. Das fühlt sich natürlich toll an", meinte Van Gils.
Als bester Schweizer überquerte Fabio Christen (Q36.5) auf Rang sechs den Zielstrich. Emanuel Buchmann (Bora - hansgrohe) belegte als bester Deutscher Rang 21. Bester Kontinental-Fahrer war der Österreicher Riccardo Zoidl (Felt - Felbermayr) auf Rang 17, gefolgt vom Schweizer Colin Stüssi (Vorarlberg) auf Rang 18.
Für die deutschen Kontinental-Teams gab es gegen die zahlreichen World - und ProTeams indes erwartungsmemäß nichts zu holen. Bester Fahrer eines deutschen KT-Teams war der Pole Piotr Pekala (Santic - Wibatech), der mit 6:21 Minuten Rückstand Platz 46 belegte. "Es war für uns nicht der beste Tag. Die Attacke von Bora 40 Kilometer vor dem Ziel habe ich überlebt und blieb im Feld. Allerdings habe ich mich dann nicht mehr richtig erholt und bin ein einem relativ einfachen Moment explodiert. Das war enttäuschend, aber auch eine Lektion für die Zukunft", meinte Pekala zu RSN.
Rembe Sauerland hatte zumindest für einige Kilometer Sebastian Niehues in der Gruppe des Tages. Am Ende war Julian Borresch auf Rang 82 mit 9:30 Minuten Rückstand bester Fahrer des Teams.
Einige Sekunden vor Borresch platzierte sich noch Jarno Grixa (P&S Metalltechnik - Benotti), der auf Platz 71 gewertet wurde. Für Lotto - Kern Haus - PSD Bank belegte Mauro Brenner zeitgleich mit Grixa Rang 72.
"Es war das erwartet schwere Rennen. Die Jungs sind sehr weit gekommen, das fand ich gut. Drei Runden vor Schluss ging es richtig zur Sache, dann hat es ganz schnell peng, peng gemacht. Jarno, unserer Jüngster, hat die Fahnen hochgehalten und sich durchgebissen", berichtete Lars Wackernagel, Teamchef von P&S Metalltechnik - Benotti, gegenüber RSN.
“Wir waren nur mit fünf Mann am Start, da der Rest des Teams zum Babygiro gereist ist. Wir haben morgen bei der Rad-Bundesliga auch das Führungstrikot von Joshua Huppertz zu verteidigen. Die Devise war deshalb, dass Josh sich für morgen schonen sollte. Für Mauro war es gut, dass er durchgekommen ist“, meinte Patrick Banfi, Sportlicher Leiter von Lotto – Kern Haus – PSD Bank, zu RSN.
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