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02.06.2024 | (rsn) - Gut 150 Meter fehlten Dominik Amann (Team Vorarlberg) beim Abschluss der Ronde de l`Oise (2.2) zu seinem ersten UCI-Sieg. Der Österreicher hatte nach einem Sturz gut 1000 Meter vor dem Ziel von der Spitze weg durchgezogen und wurde erst kurz vor dem Ziel wieder gestellt.
Die 180 Kilometer lange Schlussetappe gewann der Franzose Pierre Barbier (Philippe Wagner - Bazin) vor dem Italiener Daniel Skerl (CTF Victorious), Amann rollte am Ende als Neunter über den Zielstrich. Besser lief es für seinen Teamkollegen Lukas Rüegg, der das Bergtrikot gewann.
"Es war eine passable Leistung über die ganze Rundfahrt hinweg vom ganzen Team. Ohne Sprinter war es schwer, im Gesamtklassement vorne reinzufahren. Aber mit dem Gewinn des Bergtrikots können wir zufrieden sein", sagte der Sportliche Leiter Werner Salmen zu RSN.
Die beiden im Rennen verbliebenen Fahrer von MYVELO, Maximilian Müller und Timon Loderer kamen bei der ersten UCI-Rundfahrt der Teamgeschichte auf den Rängen 40 und 55 ins Ziel.
"Wir hatten heute einen relativ ruhigen Tag, an dem es zum erwarteten Massensprint kam. Leider hatte Max (Müller) zehn Kilometer vor dem Ziel einen doppelten Platten gefahren, weshalb er erst spät im Finale wieder zurück war. Ich war bis 1000 Meter vor dem Ziel gut platziert, aber mir fiel die Kette runter, so dass die Sache für mich gelaufen war"; berichtete Loderer gegenüber RSN. Auf Platz 45 war der Roadcaptain auch bester Deutscher im Klassement, 40 Sekunden hinter Gesamtsieger Barbier.
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