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31.05.2024 | (rsn) - Lukas Rüegg (Team Vorarlberg) hat nach einer späten Attacke auf der 2. Etappe der Tour de l`Oise (2.2) knapp den Etappensieg verpasst. Der Schweizer wurde rechtzeitig zum Sprintfinale wieder gestellt, konnte sich aber zumindest mit dem Bergtrikot trösten. Beim Sieg des Italieniers Daniel Skerl (CTF Victorious) belegte Rüegg als Bester seines Teams mit vier Sekunden Rückstand Rang 35.
"Ich habe am Berg gut 20 Kilometer vor dem Ziel attackiert und bin solo rausgefahren. Meinen Maximalvorsprung von 42 Sekunden konnte ich noch über die nächsten beiden Berge halten. Leider ging es nach dem letzten Bergpreis nicht direkt wieder runter, sondern es zog sich erstmal flach dahin. Und die Abfahrt war nicht sonderlich technisch, sonst hätte es für mich gereicht. Ich hätte sicherlich lieber den Etappensieg statt des Bergtrikots geholt, aber das Bergtrikot ist natürlich besser als nichts", sagte Rüegg zu radsport-news.com.
Drei Plätze hinter dem Schweizer platzierte sich mit Timon Loderer (MYVELO) der beste Deutsche. "Wir hatten leider viele Defekte, dadurch war es für uns nicht so einfach. Wir haben heute aber auch etwas probiert. Am drittletzten Anstieg hat Jakob Schmidt das Heft in die Hand genommen, hat das Feld lang gemacht und belohnte sich zumindest mit einem Bergpunkt. Ich selbst war im bergabführenden Finale isoliert. Platz 38 ist nicht das, was wir uns vorgestellt haben. Wir greifen morgen aber wieder an", so Loderer zu RSN.
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