--> -->
16.05.2024 | (rsn) – Beim zweigeteilten Auftakt der Tour of Hellas (2.1) war Felix Ritzinger (Felt - Felbermayr) als Vierter des Einzelzeitfahrens und mit dem auf der zweiten Halbetappe hauchdünn verpassten Bergtrikot noch im Pech. Dafür konnte der Österreicher am Ende der 2. Etappe jubeln.
Ritzinger setzte sich nach 170 Kilometern in Karditsa im Sprint einer dreiköpfigen Spitzengruppe gegen den Italiener Samuele Zoccarato vom Zweitdivisionär VF Group - Bardiani CSF sowie den Polen Konrad Czabok (Mazowsze) durch und übernahm mit seinem ersten Saisonsieg auch die Führung in der Gesamtwertung.
"Eigentlich war ich am ersten Berg schon abgehängt. 60 Kilometer vor dem Ziel war aber noch mal die Chance da, in den Breakaway zu gehen. Und am Ende hat es gereicht. Ich kann es selbst noch gar nicht glauben", sagte er nach dem Rennen.
Sein Sportlicher Leiter Paul Renger ergänzte gegenüber RSN: "Von der ursprünglichen Spitzengruppe waren nur noch der Bardiani- und der Mazowsze-Fahrer übrig und das Feld 20 Sekunden dahinter. Da hat Felix aus dem Feld heraus attackiert, hat aber zunächst ewig gebraucht, um die Lücke zu schließen. Aber als er vorne war, ging auf einmal noch mal die Lücke zum Feld auf zwei Minuten auf. Und am Ende hat Felix den Sprint gewonnen. Für uns sehr überraschend, aber wir sind natürlich sehr erfreut über unseren ersten UCI-Saisonsieg.“
Vor allem zu Beginn der Etappe hatte sich das Team Bike Aid aktiv gezeigt. Anton Schiffer sammelte fleißig Bergpunkte und liegt in der Sonderwertung nun auf Platz zwei, drei Zähler hinter dem Italiener Filippo Tagliani. "Ich fand mich in der frühen sechsköpfigen Ausreißergruppe wieder und wurde am Anstieg der 1. Kategorie Dritter. Da ich heute nicht so die Sprinterbeine hatte, habe ich im nächsten Anstieg früh attackiert und konnte mir dort die Maximalausbeute holen", so Schiffer zu radsport-news.com über den Bergpreis, den er sich nach 75 Kilometern sicherte.
Da der Vorsprung auf das Feld aber nie größer als zwei Minuten wurde, entschied sich Schiffer gemeinsam mit dem Ziel sich aufgrund der flachen 80 noch zu fahrenden Kilometer wieder ins Feld zurückfallen zu lassen. "Da zwei Fahrer der Gruppe am Ende durchkamen, war das rückblickend eine Fehlentscheidung. Aber vielleicht war es mit Blick auf morgen auch ganz gut, die Beine etwas zu schonen", meinte er.
Im Sprint um Platz drei spielte Bike Aid keine Rolle, da der französische Sprinter Leo Bouvier nach seinem Sturz am Vortag aufgeben musste. "Er hat es noch mal probiert, aber er konnte den Lenker nicht mehr festhalten", so Schiffer. Bester Fahrer von Bike Aid war Dawit Yemane auf Rang 18, eine Position dahinter folgte Teamkollege Vinzent Dorn.
Results powered by FirstCycling.com
(rsn) - Bei den Deutschen Meisterschaften 2025 in Linden sorgte Anton Schiffer (Bike Aid) für das herausragende Ergebnis aus Sicht der KT-Teams: Mit einem eindrucksvoll erkämpften dritten Platz im
Anton Schiffer vom Team BikeAid hat in der vergangenen Woche erneut seine Klasse als einer der stärksten KT-Kletterer unter Beweis gestellt. Bei der Route d’Occitanie (2.1) im Süden Frankreichs
Lucas Carstensen hat bei der Tour du Cameroun (2.2) seinen vierten Etappensieg eingefahren. Zusammen mit den zwei Erfolgen von Jan Münzer gewann das Team damit sechs der neun Etappen der afrikanische
(rsn) - Die Siegessträhne von Storck – Metropol in Kamerun reißt nicht ab. Nachdem Lucas Carstensen die 2. und 3. Etappe für sich entschieden hatte, holte Jan Münzer nach einem sieglosen Tag fü
(rsn) – Das deutsche Kontinental-Team Storck – Metropol hat bei der 21. Tour de Cameroun (2.2) den vierten Tagessieg nur knapp verpasst. Nach 86,7 Kilometern zwischen Kompina und Limbe mussten sic
(rsn) – Das deutsche Kontinental-Team Storck – Metropol hat bei der 21. Tour de Cameroun (2.2) den bereits dritten Tagessieg bejubeln können. Nachdem Neuzugang Lucas Carstensen die Etappen zwei u
(rsn) – Von ihren Teilnahmen an den fünftägigen Rundfahrten in Slowenien sowie Litauen konnten die deutschen Kontinental-Teams positive Fazits ziehen. Während bei der Tour of Lithuania (2.2) ei
(rsn) - Die deutschen Kontinental-Teams haben in der vergangenen Woche bei internationalen Rundfahrten starke Akzente gesetzt. Joshua Huppertz (Lotto - Kern Haus - PSD Bank) sicherte sich bei der tra
(rsn) - Jannis Peter (Vorarlberg) hat auf der Abschlussetappe der Oberösterreich Rundfahrt (2.2) seinen ersten Profisieg gefeiert. Der 24-Jährige stürmte mit Raceleader Edgar Cadena (Petrolike) nac
(rsn) – Auf der 2. Etappe der Alpes Isère Tour (2.2) hat Moritz Kretschy (Israel – Premier Tech Academy) zugeschlagen und nach 154 Kilometer zwischen Dolomieu und Satolas et Bonce seinen ersten P
(rsn) - Rembe – rad-net war in der vergangenen Woche weltweit im Einsatz. Bei der Tour of Japan (2.2) überzeugte Jon Knolle mit zwei Podiumsplatzierungen. Nach einem schweren Sturz auf der 1. Etapp
(rsn) – Inmitten spanischer Zweitdivisionäre hat Bruno Keßler vom Team Rembe – rad-net ein Achtungszeichen gesetzt. Zum Auftakt der dreitägigen Rundfahrt GP Internacional Beiras e Serra da Est
(rsn) – Vor seiner zweiten Tour de France gibt sich Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) vorsichtig optimistisch. Nachdem er beim Critérium du Dauphiné gegen Tadej Pogacar (UAE – Emirates –
(rsn) – Als letztes der 23 Teams hat nun auch Ineos Grenadiers sein Aufgebot für die am 5. Juli in Lille beginnenden 112. Tour de France bekannt gegeben. Der britische Rennstall, der seit 2019, als
(rsn) – Nach drei Auslandsstarts in Folge (Kopenhagen, Bilbao, Florenz) beginnt die Tour de France erstmals seit dem Jahr 2021 wieder in ihrem Heimatland. Am 5. Juli werden im nordfranzösischen Lil
(rsn) – Es hatte sich bereits angedeutet, aber jetzt wurde von den Organisatoren offiziell bestätigt: Auch der Giro-Zweite Isaac Del Toro (UAE – Emirates - XRG) wird am 9. Uli am Start der Tour o
(rsn) – Erstmals bereits 1988 ausgetragen, zählt der Giro d`Italia Women zu den traditionsreichsten Rennen im Frauenkalender. Radsport-news.com blickt auf die letzten zehn Austragungen der aktuell
(rsn) – Bei den letzten Ausgaben der Tour de France konnten die Fahrer nicht nur im Ziel, sondern auch unterwegs an einigen ausgewählten Stellen Bonussekunden sammeln. Zur diesjährigen 112. Ausgab
(rsn) – Mehr als fünf Schweizer bei einer Tour de France gab es zuletzt 2021. Damals waren sechs Eidgenossen am Start des größten Radrennens der Welt. Das ist immer noch weit weg vom Rekordjahr 1
(rsn) – Vom kleinen Zwischenhoch, das 2022 und 2023 gleich sechs österreichische Tour-Starter lieferte – und damit fast so viele wie aus Deutschland – haben sich die Fahrer aus der Alpenrepubli
(rsn) – Jeder Radsportfan kennt die Wertungstrikots und weiß meist auch, was sie symbolisieren. Das Gelbe Trikot geht an den Zeitschnellsten, das Grüne an den Punktbesten, das Gepunktete an den F
(rsn) - Von Lille nach Paris - über 21 Renntage, zwei Ruhetage und 3338 Kilometer - das ist die Tour de France 2025. Mehr als 80 Stunden Rennzeit werden die Fahrer auf ihrem Weg durch Frankreich im
(rsn) – Mit dem Giro d’Italia Women (6. – 13. Juli / 2.WWT) steht einen Tag nach dem Start der Tour de France der Männer die zweite Grand Tour der Frauen an. Die 36. Ausgabe der Italien-Rundfa
(rsn) - Das Team Red Bull - Bora - hansgrohe wird in einem Sondertrikot zur 112. Tour de France antreten. Zu Ehren der ´Grande Nation´ tauscht der deutsche WorldTour-Rennstall sein normales Trikot f