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09.05.2024 | (rsn) - Die deutschen und österreichischen Kontinental-Teams haben sich beim hochkarätig besetzten Circuit de Wallonie (1.1) achtbar aus der Affäre gezogen. Beim Sieg des Belgiers Arnaud De Lie (Lotto - Dstny), der sich nach 184 Kilometern in Charleroi aus einer 40 Fahrer starken Kopfgruppe im Sprint durchsetzte, hatten sowohl die beiden deutschen Teams MYVELO und Lotto - Kern Haus - PSD Bank als auch Felt - Felbermayr aus Österreich je einen Fahrer in der ersten Gruppe dabei.
Für die Top Ten reichte es allerdings nicht. Der Österreicher Daniel Federspiel (Felt - Felbermayr) passierte auf Rang 22 den Zielstrich, bester Deutscher war Timon Loderer (MYVELO) auf Platz 29. Drei Positionen dahinter folgte Ben Jochum (Lotto - Kern Haus - PSD Bank) landete.
"Es war ein geiler Renntag für uns. Wir haben uns von Anfang an gezeigt und sind die ersten 100 Kilometer von vorne mitgefahren. Dass wir die vierköpfige Spitzengruppe verpassten, war nicht schlimm. Über den Kopfsteinpflasteranstieg nach 120 Kilometern bin ich ganz vorne mitgekommen und kannte am Ende sogar um den Sieg mitfahren. Rang 29 ist auf dem Level definitiv ein mehr als achtbares Ergebnis", berichtete ein zufriedener Loderer gegenüber radsport-news.com.
Zufrieden war man auch bei Lotto - Kern Haus - PSD Bank. "Martin Barta hat den Sprung in die Spitzengruppe knapp nicht geschafft. Er hatte sich noch auf die Verfolgung gemacht, konnte den Anschluss aber nicht herstellen. Als das Feld nach 130 Kilometern zerbrach, hatten wir noch Ben und Leon (Arenz) vorne. Beide fuhren ein starkes Rennen. Ben konnte am Ende nicht mehr um den Sieg mitsprinten und Leon fiel in der letzten Runde mit Krämpfen zurück. Insgesamt sind die Jungs stark gefahren und haben unsere Farben gut gezeigt", meinte Steffen Beck, Sportlicher Leiter von Lotto - Kern Haus - PSD Bank zu RSN.
De Lie konnte sich indes über seinen dritten Saisonsieg freuen. "Wir sind einen großartigen Sprint gefahren. Ich habe im richtigen Moment losgelegt. Das Team, das so viel gearbeitet hat, nun mit dem Sieg zu belohnen, bedeutet mir sehr viel", meinte der 22-Jährige, der damit bei seinen letzten vier Einsätzen mindestens auf dem Podium landete.
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