--> -->
21.04.2024 | (rsn) – Das Team Santic - Wibatech hat erstmals in seiner Geschichte eine UCI-Rundfahrt gewonnen. Am Schlusstag der viertägigen Fernfahrt Belgrade Banjaluka (2.2) verteidigte der Pole Piotr Pekala auf der 126 Kilometer langen Etappe mit Ziel in Banjaluka problemlos sein Führungstrikot.
Der Gewinner der gestrigen Königsetappe nahm dazu noch das Bergtrikot mit nach Hause. Das starke Abschneiden des Passauer Rennstalls komplettierten Pekalas Landsleute Michal Paluta und Szymon Tracz auf den Plätzen fünf und sechs. Santic - Wibatech sicherte sich auch noch die Teamwertung.
"Dieser Erfolg gibt mir und dem Team viel Selbstvertrauen. Endlich hat sich die harte Arbeit ausgezahlt und ich konnte das Pech der letzten Jahre hinter mir lassen. Wir hatten hier in Serbien und Bosnien eine echt gute Zeit und freuen uns jetzt auf die nächsten Rennen", sagte Pekala zu radsport-news.com.
Aber auch die beiden weiteren deutschen KT-Teams traten positiv gestimmt die Heimreise an. Die Maloja Pushbikers verpassten im Sprint durch Filippo Fortin nur knapp den ersten Saisonsieg. Der Italiener musste sich nur dem Polen Radoslaw Fratzak (Voster ATS) geschlagen geben. Zudem konnte Patrick Reißig als bester Deutscher Platz acht in der Gesamtwertung verteidigen.
"Es war trotz Gegenwind eine schnelle Etappe, auf der es fast nur über die Autobahn ging. Im Sprint hat es Pippo (Fortin) gut gemacht, er wurde auch nur ganz knapp geschlagen", berichtete Reißig gegenüber RSN.
Für P&S Metalltechnik - Benotti nahm Albert Gathemann das Sprinttrikot mit nach Hause. Gathemann hatte schon vor Etappenstart in der Sonderwertung uneinholbar in Führung gelegen und musste am Sonntag nur noch das Ziel in Banjaluka erreichen.
Am Schlusstag sprang für die von Luke Wilk betreute Mannschaft keine Spitzenplatzierung mehr heraus, da Sprinter Max Briese im Finale zu Fall kam. "Ihm geht es aber gut", gab Teamkollege Dominik Röber gegenüber RSN Entwarnung.
Röber selbst hatte sich auf der Schlussetappe unter die Ausreißer gemischt, die das Rennen bis tief ins Finale bestimmt hatten. "Es dauerte sehr lange, bis die Gruppe ging. Es sah lange gut aus für uns, aber dann reihten sich hinten fünf, sechs Mannschaften ein und am Ende wurde es leider nichts für uns", sagte er.
Das Team MaxSolar hielt bei Belgrade Banjaluka gut mit den KT-Mannschaften mit. Foto: privat
Einen Achtungserfolg konnte das neue deutsche Elite-Team MaxSolar Cycling verbuchen. Bela Wawro belegte als bester Fahrer seiner Mannschaft Platz 22. Zu den Top 15 fehlten weniger als zehn Sekunden. In der U23-Wertung sprang sogar Platz fünf heraus. "Ich bin mit der Mannschaft sehr zufrieden, die Jungs haben toll gekämpft und einen super Job gemacht. Wir waren schließlich mit einer ganz jungen Truppe hier", freute sich Teamchef Heinz Kargl über den Auftritt seiner Mannschaft.
Results powered by FirstCycling.com
(rsn) - Bei den Deutschen Meisterschaften 2025 in Linden sorgte Anton Schiffer (Bike Aid) für das herausragende Ergebnis aus Sicht der KT-Teams: Mit einem eindrucksvoll erkämpften dritten Platz im
Anton Schiffer vom Team BikeAid hat in der vergangenen Woche erneut seine Klasse als einer der stärksten KT-Kletterer unter Beweis gestellt. Bei der Route d’Occitanie (2.1) im Süden Frankreichs
Lucas Carstensen hat bei der Tour du Cameroun (2.2) seinen vierten Etappensieg eingefahren. Zusammen mit den zwei Erfolgen von Jan Münzer gewann das Team damit sechs der neun Etappen der afrikanische
(rsn) - Die Siegessträhne von Storck – Metropol in Kamerun reißt nicht ab. Nachdem Lucas Carstensen die 2. und 3. Etappe für sich entschieden hatte, holte Jan Münzer nach einem sieglosen Tag fü
(rsn) – Das deutsche Kontinental-Team Storck – Metropol hat bei der 21. Tour de Cameroun (2.2) den vierten Tagessieg nur knapp verpasst. Nach 86,7 Kilometern zwischen Kompina und Limbe mussten sic
(rsn) – Das deutsche Kontinental-Team Storck – Metropol hat bei der 21. Tour de Cameroun (2.2) den bereits dritten Tagessieg bejubeln können. Nachdem Neuzugang Lucas Carstensen die Etappen zwei u
(rsn) – Von ihren Teilnahmen an den fünftägigen Rundfahrten in Slowenien sowie Litauen konnten die deutschen Kontinental-Teams positive Fazits ziehen. Während bei der Tour of Lithuania (2.2) ei
(rsn) - Die deutschen Kontinental-Teams haben in der vergangenen Woche bei internationalen Rundfahrten starke Akzente gesetzt. Joshua Huppertz (Lotto - Kern Haus - PSD Bank) sicherte sich bei der tra
(rsn) - Jannis Peter (Vorarlberg) hat auf der Abschlussetappe der Oberösterreich Rundfahrt (2.2) seinen ersten Profisieg gefeiert. Der 24-Jährige stürmte mit Raceleader Edgar Cadena (Petrolike) nac
(rsn) – Auf der 2. Etappe der Alpes Isère Tour (2.2) hat Moritz Kretschy (Israel – Premier Tech Academy) zugeschlagen und nach 154 Kilometer zwischen Dolomieu und Satolas et Bonce seinen ersten P
(rsn) - Rembe – rad-net war in der vergangenen Woche weltweit im Einsatz. Bei der Tour of Japan (2.2) überzeugte Jon Knolle mit zwei Podiumsplatzierungen. Nach einem schweren Sturz auf der 1. Etapp
(rsn) – Inmitten spanischer Zweitdivisionäre hat Bruno Keßler vom Team Rembe – rad-net ein Achtungszeichen gesetzt. Zum Auftakt der dreitägigen Rundfahrt GP Internacional Beiras e Serra da Est
(rsn) – Vor seiner zweiten Tour de France gibt sich Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) vorsichtig optimistisch. Nachdem er beim Critérium du Dauphiné gegen Tadej Pogacar (UAE – Emirates –
(rsn) – Als letztes der 23 Teams hat nun auch Ineos Grenadiers sein Aufgebot für die am 5. Juli in Lille beginnenden 112. Tour de France bekannt gegeben. Der britische Rennstall, der seit 2019, als
(rsn) – Nach drei Auslandsstarts in Folge (Kopenhagen, Bilbao, Florenz) beginnt die Tour de France erstmals seit dem Jahr 2021 wieder in ihrem Heimatland. Am 5. Juli werden im nordfranzösischen Lil
(rsn) – Es hatte sich bereits angedeutet, aber jetzt wurde von den Organisatoren offiziell bestätigt: Auch der Giro-Zweite Isaac Del Toro (UAE – Emirates - XRG) wird am 9. Uli am Start der Tour o
(rsn) – Erstmals bereits 1988 ausgetragen, zählt der Giro d`Italia Women zu den traditionsreichsten Rennen im Frauenkalender. Radsport-news.com blickt auf die letzten zehn Austragungen der aktuell
(rsn) – Bei den letzten Ausgaben der Tour de France konnten die Fahrer nicht nur im Ziel, sondern auch unterwegs an einigen ausgewählten Stellen Bonussekunden sammeln. Zur diesjährigen 112. Ausgab
(rsn) – Mehr als fünf Schweizer bei einer Tour de France gab es zuletzt 2021. Damals waren sechs Eidgenossen am Start des größten Radrennens der Welt. Das ist immer noch weit weg vom Rekordjahr 1
(rsn) – Vom kleinen Zwischenhoch, das 2022 und 2023 gleich sechs österreichische Tour-Starter lieferte – und damit fast so viele wie aus Deutschland – haben sich die Fahrer aus der Alpenrepubli
(rsn) – Jeder Radsportfan kennt die Wertungstrikots und weiß meist auch, was sie symbolisieren. Das Gelbe Trikot geht an den Zeitschnellsten, das Grüne an den Punktbesten, das Gepunktete an den F
(rsn) - Von Lille nach Paris - über 21 Renntage, zwei Ruhetage und 3338 Kilometer - das ist die Tour de France 2025. Mehr als 80 Stunden Rennzeit werden die Fahrer auf ihrem Weg durch Frankreich im
(rsn) – Mit dem Giro d’Italia Women (6. – 13. Juli / 2.WWT) steht einen Tag nach dem Start der Tour de France der Männer die zweite Grand Tour der Frauen an. Die 36. Ausgabe der Italien-Rundfa
(rsn) - Das Team Red Bull - Bora - hansgrohe wird in einem Sondertrikot zur 112. Tour de France antreten. Zu Ehren der ´Grande Nation´ tauscht der deutsche WorldTour-Rennstall sein normales Trikot f