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11.04.2024 | (rsn) - Auch am zweiten Tag der Tour du Loir et Cher (2.2) hat ein Massensturz im Finale das Ergebnis durcheinander gewirbelt. Auf dem 184 Kilometer langen Teilstück kam es fünf Kilometer vor dem Ziel zu einem Sturz in den vorderen Reihen des Feldes.
Während der Großteil der Fahrer dadurch aufgehalten wurde, machte eine zwölfköpfige Gruppe den Tagessieg unter sich aus. Den sicherte sich der Belgier Simon Dehairs (Alpecin - Deceuninck Development) vor seinen Landsleuten Steffen De Schuyteneer und Lorenz Van der Wynkele (beide Lotto Dstny Development). Auftaktsieger Van der Wynkele verteidigte die Führung im Gesamtklassement.
Die Deutsche Nationalmannschaft und Lotto - Kern Haus - PSD Bank sowie die beiden österreichischen Teams Vorarlberg und Felt - Felbermayr waren nicht in der Kopfgruppe vertreten, die mit acht Sekunden Vorsprung auf das Feld ins Ziel kam.
Bester Fahrer von Felt - Felbermayr war Patryk Stosz auf Rang 19. "Als es zum Massensturz kam, war Patryk direkt dahinter. Er und andere mussten über das Gemüse ausweichen. So haben wir den Anschluss nach vorne verloren. Das war bitter. Zum Glück ist keiner verletzt und insgesamt haben die Jungs gut gearbeitet, auch beim Zurückholen der Ausreißergruppe des Tages", sagte der Sportliche Leiter Rupert Hödlmoser zu RSN.
Die für die deutsche Nationalmannschaft startenden Daniel Schrag und Tobias Müller belegten die Plätze 24 und 27. "Zum Glück sind wir wieder gut durch die Massenstürze durchgekommen. Das Gesamtklassement ist noch offen, da haben wir alle Möglichkeiten, auch wenn es schwer werden wird, ganz vorne zu landen", sagte Bundestrainer Ralf Grabsch zu RSN. Nationalfahrer Felix Groß musste indes die Rundfahrt aufgeben. "Er musste wegen gesundheitlicher Probleme nach 30 Kilometern aussteigen", erklärte Grabsch.
Vorarlbergs bester Fahrer war Alexander Konyshev auf Platz 30. "Er saß direkt hinter dem Sturz, wir konnten im Finale leider die Lücke nicht mehr schließen", so der Sportliche Leiter Werner Salmen zu RSN.
Bei Lotto - Kern Haus - PSD Bank war Romet Pajur auf Platz 52 Teambester. Kapitän Joshua Huppertz stürzte gleich zwei Mal im Finale. Zuvor hatte Mathieu Kockelmann die deutsche Equipe in der Ausreißergruppe des Tages repräsentiert.
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