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10.04.2024 | (rsn) - Beim von vielen Stürzen überschatteten Finale des Auftakts der Tour du Loir et Cher (2.2) haben die Teams Felt - Felbermayr und Lotto - Kern Haus - PSD Bank Top-Ten-Ergebnisse einfahren können. Für Felt - Felbermayr wurde der Pole Patryk Stosz nach 183 Kilometern zwischen Blois und Vineuil Fünfter, im Trikot von Lotto - Kern Haus - PSD Bank belegte der Este Romet Pajur den neunten Platz.
Den Sieg sicherte sich aus einem Ausreißertrio heraus Lorenz van de Wynkele (Lotto - Dstny Development). Der Belgier ist auch erster Gesamtführender der Rundfahrt.
"Wir haben leider die Gruppe des Tages verpasst und sind dann mit Alpecin gemeinsam den Ausreißern hinterher gefahren. Leider hat es nicht ganz gereicht, sie wieder einzuholen. Dazu haben auch Stürze auf den letzten drei Kilometern beigetragen, darunter einer noch praktisch auf der Ziellinie. Der dort gestürzte Fahrer sah gar nicht gut aus", berichtete Florian Monreal, Teamchef von Lotto - Kern Haus - PSD Bank, gegenüber radsport-news.com. Mit der Vorstellung des Sprintzugs zeigte sich sehr zufrieden. "Hier haben Joshua Huppertz und Mathieu Kockelmann einen super Job gemacht", fügte Monreal an.
Eine ähnlich positive Bilanz zogendie Verantwortlichen von Felt - Felbermayr. "Der Auftakt der Rundfahrt ist gut für uns gelaufen und für die weitere Tour haben wie alle Chancen. Wichtig war vor allem heute auch, dass wir von den zahlreichen Stürzen kurz vor dem Ziel verschont geblieben sind“, so der Sportliche Leiter Rupert Hödlmoser.
Das Team Vorarlberg und die Deutsche Nationalmannschaft verpassten dagegen im chaotischen Finale den Sprung unter die ersten Zehn knapp. Für die Vorarlberger fuhr Neuzugang Alexander Konyshev auf Rang elf, für die Nationalmannschaft belegten Daniel Schrag und Tobias Müller die Plätze 18 und 19.
"Die acht Kilometer lange Zielrunde, die wir drei Mal fahren mussten, war ziemlich stressig. Da sind viele Stürze passiert. Bei dem Massensturz 300 Meter vor dem Ziel hatten wir richtig viel Glück. Tobias Müller und Daniel Schrag konnten gerade noch ausweichen und sind dann nur noch über die Ziellinie gerollt", berichtete U23-Bundestrainer Ralf Grabsch gegenüber RSN.
Konyshev war in den letzten großen Sturz verwickelt. Bei hohem Tempo erwischte ein Kontrahent von hinten dessen Rad, wobei der Rahmen an der linken Kettenstrebe brach, Konyshev aus dem Pedal rutschte und gerade so einen Sturz verhindern konnte.
"Schon unglaublich, wie einzelne Fahrer das Leben riskieren und den Lenker reinstecken, wo kein Platz ist. Heute hatten wir Glück, dass Alexander nicht komplett vom Rad geholt wurde. Einige andere Jungs haben dagegen wirklich schlimm ausgesehen. Da können wir froh sein, dass alle heil durchgekommen sind", erklärte Vorarlbergs Sportlicher Leiter Werner Salmen.
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