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21.03.2024 | (rsn) - Die deutschen und österreichischen Teams zeigten sich beim Donnerstag beim GP Goriska & Vipava (1.2) in Slowenien von ihrer offensivsten Seite und belohnten sich nach anspruchsvollen 150 Kilometern mit einem Sieg in der Sprintwertung und zwei Top-Ten-Resultaten.
Beim Sieg des Italieners Mattia Negrente (Astana Qazaqstan), der 100 Meter vor dem Ziel im bergaufführenden Finale noch am zuvor enteilten Polen Marcin Budzinski (Mazowsze) vorbeizog, belegten rund um Nova Gorica die beiden Österreicher Marco Schrettl (Tirol KTM) und Sebastian Schönberger (Felt - Felbermayr) die Plätze sechs und sieben.
Bei Tirol - KTM hatte neben Schrettl auch der Brite Matthew Dodd im Finale eine gute Rolle gespielt und nach einer Attacke das Rennen kurzzeitig als Solist angeführt.
"Wieder ein mannschaftlich gutes Rennen, bei dem sich das Team sehr präsent und offensiv gezeigt hat. Die Leistiungskurve geht also weiter nach oben. Marco Schrettl war wahrscheinlich einer der stärksten Fahrer im Feld, mit dem sechsten Platz können er und das Team gut leben", sagte Teamchef Thomas Pupp zu radsport-news.com.
Bei Felt - Felbermayr, das ohne den nach seinem Sturz vom Dienstag noch angeschlagenen Miguel Heidemann ins Rennen ging, entschied sich die Kapitänsfrage während des Rennens. Eigentlich hatte man den Plan, für den Polen Patryk Stosz zu fahren. Doch da dieser nicht die besten Beine hatte, fiel die Kapitänsrolle schließlich Schönberger zu. "Sebastian hat sich bei den Spitzenfahrern festgebissen. Im finalen Sprint war er leider etwas eingebaut. Platz sieben ist ok für uns", berichtete Paul Renger, der Sportliche Leiter von Felt - Felbermayr.
Für die beiden deutschen Teams Santic - Wibatech und die Maloja Pushbikers sprang indes kein Top-Ten-Ergebnis heraus. Bei Santic - Wibatech war der Pole Piotr Pekala 13 Sekunden hinter Sieger Negrente auf Platz 18 bester Fahrer.
"Ich habe versucht, bei den stärksten Fahrern am Hinterrad zu bleiben und bin auch einige Attacken mitgegangen. Am letzten Anstieg habe ich dann leider etwas an Zeit eingebüßt", berichtete Pekala, der in der letzten Woche noch krank war und noch nicht ganz wieder seine Bestform erreicht hat, gegenüber RSN.
Bester Deutscher war indes Scott David vom österreichischen Team Hrinkow, der mit 13 Sekunden Rückstand Rang 26 belegte. Für die Pushbikers war Felix Meo auf Position 63 mit 1:38 Minuten Rückstand bester Mann. Dafür aber konnte der Däne Matias Malmberg nach einem frühen Fluchtversuch die Sprintwertung des Rennens für sich entscheiden. Auch sein deutscher Teamkollege Patrick Reißig war auf den letzten 50 Kilometern nochmals in die Offensive gegangen. "Ich habe auf einer der Schlussrunden attackiert, bin danach aber leider in die Luft geflogen", so Reißig, der auf Platz 81 mit 3:40 Minuten ins Ziel kam.
Für WSA KTM Graz, einer weiteren österreichischen KT-Mannschaft am Start, war Maximilian Schmidbauer mit 25 Sekunden Rückstand auf Platz 32 bester Fahrer. Der Österreicher hatte zuvor im Finale eine Attacke geritten, die nach wenigen Kilometern aber vom Feld neutralisiert worden war.
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