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20.03.2024 | (rsn) – Im Frühjahr gibt es zwei flämische Rennen, die sich um den inoffiziellen Titel der Weltmeisterschaft für die Sprinter streiten. Lange Zeit konnte der Scheldeprijs sich diese Bezeichnung auf seine Fahnen schreiben, mittlerweile gibt es im Rahmen der beiden flämischen Wochen mit der Classic Brugge-De Panne ein weiteres Rennen, in dem die schnellen Männer um den Prestigesieg kämpfen. Vor zwei Jahren wurde Max Walscheid (Jayco – AlUla) Vierter, damals noch im Cofidis-Trikot. In diesem Jahr durfte der Heidelberger aber nicht auf eigene Rechnung fahren.
"Die Rollenverteilung ist klar. Natürlich könnte ich auch ein gutes Rennen fahren, aber dass wir hier für Dylan fahren, war schon bei meiner Vertragsunterschrift klar kommuniziert", sagte der 30-Jährige gegenüber RSN am Start in Brugge. So fand er sich am Ende in der Rolle wieder, seinen Teamkollegen Dylan Groenewegen in den Sprint zu lotsen. Doch der Plan ging nicht auf. ___STEADY_PAYWALL___
"Ich musste meine ganze Energie auf der vorletzten Geraden einsetzen, um wieder nach vorne zu kommen. Ich habe Dylan auch gefunden, aber da war die Batterie dann alle", erklärte Walscheid nach dem Rennen, das auf den engen Straßen in der Anfahrt zur Zielgeraden nach De Panne hinein ziemlich chaotisch wurde. "Es war das erwartet hektische Finale", bestätigte er.
Max Walscheid bei der Classic Brugge- De Panne 2024 | Foto: Cor Vos
Als Walscheid vor zwei Jahren das Podium knapp verpasste, wurde Groenewegen Zweiter. Diesmal war der Niederländer aber weit davon entfernt. Rang 24 war auch ein starker Kontrast zu seinem zweiten Platz vor fünf Tagen bei der Bredene Koksijde Classic, die über einen sehr ähnlichen Finalkurs führte.
Während Groenewegen am Sonntag bei Gent-Wevelgem auf den nächsten Sprint hofft, ist Walscheids nächstes persönliches Ziel noch mehr als zwei Wochen entfernt. "Ich werde hier zwar fast alles fahren, aber mein Highlight ist sicher Paris-Roubaix", sagte der Sprintspezialist, der im Vorjahr die Königin der Klassiker als Achter beendete.
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