--> -->
12.03.2024 | (rsn) – Üblicherweise absolvieren Radsportler in Deutschland ihre U23-Zeit auf Kontinental-Niveau und schaffen in diesen vier Jahren entweder den Sprung zu den Profis oder beenden ihre Laufbahnen. Aber es gibt auch welche, die nach verpasstem Profivertrag dem KT-Bereich treu bleiben - und das über Jahre hinweg. Sie sind die Gesichter der deutschen KT-Szene. Radsport-news.com stellt diese Fahrer, die mit großer Leidenschaft ihren Sport zwischen Amateur- und Profiniveau betreiben, vor und beleuchtet die Gründe für ihren Verbleib in der dritten Liga.
Auch Fabian Schormairs großes Ziel war die Tour de France. Doch in einem außergewöhnlich starken Jahrgang 1994 mit unter anderem Nils Politt, Pascal Ackermann, Phil Bauhaus, Nico Denz und Maximilian Schachmann konnte sich der heute 29-Jährige nicht für einen Profivertrag empfehlen. Mit dem Radsport aufhören wollte Schormair aber nicht und so bestreitet er seine mittlerweile zwölfte Saison als Kontinental-Fahrer.
___STEADY_PAYWALL___Seine sportliche Heimat hat der Aichacher mittlerweile beim Team Santic – Wibatech gefunden, seiner insgesamt sechsten Station in der dritten Liga. Bevor er 2022 in seine bayrische Heimat zurückkehrte, fuhr Schormair für Heizomat, LKT Brandenburg, Lotto – Kern Haus, P&S Metalltechnik sowie Felbermayr.
Seinen größten sportlichen Erfolg feierte Schormair 2018, als er eine Etappe der Baltyk Karkanosze Tour (2.2) in Polen gewann, wo er auch zwei Tage lang das Führungstrikot trug. Im darauf folgenden Jahr ließ er in Polen einen vierten Platz bei der Carpathian Tour (1.2) folgen, ehe er 2020 beim GP Alanya (1.2) Zweiter wurde.
Das Spitzenergebnis in der Türkei fuhr Schormair für die österreichische Equipe Felbermayr ein, die damals schon Aufstiegspläne für die zweite Liga hatte. Doch just als man die nötigen Sponsoren gefunden zu haben schien, um eine Lizenz als ProTeam lösen zu können, brach die Corona-Pandemie aus. “So waren wir am Ende froh, überhaupt noch unsere Gehälter gezahlt bekommen zu haben“, blickte Schormair auf die schwierige Zeit zurück.
Dem damals 25-Jährigen war klar, dass dies seine wohl letzte Chance auf einen Profivertrag war. Ans Aufhören dachte er aber nicht. “Ich war noch heiß und motiviert. Ich wollte weiterfahren, weil ich Spaß hatte und konkurrenzfähig war. Und man soll im Leben das machen, worauf man Lust hat“, so Schormair, der für sich Wege fand, den Sport auf Kontinental-Niveau weiter zu betreiben. Ein Wechsel zu den Amateuren mit gleichzeitigem Fokus auf einen Beruf außerhalb des Radsports kam nicht in Frage. “Ich bin im KT-Bereich perfekt aufgehoben. Rundstreckenrennen oder Kriterien sind nichts für mich, da ich nicht superschnell bin. UCI-Rennen in Slowenien, Kroatien oder Tschechien, bei denen man eine große Runde fährt, da bin ich gut drin, das macht mir auch Spaß“, betonte Schormair.
Fabian Schormair 2014 im Dress von Heizomat bei der Bayern-Rundfahrt. Foto: privat
So fuhr er noch eine weitere Saison für Felbermayr, ehe er sich Santic – Wibatech anschloss, das zur Saison 2022 erstmals eine Kontinental-Lizenz löste. “Mit knapp zwei Stunden Entfernung von meinem Heimatort Aichach kann ich mich sehr gut mit dem Team identifizieren“, sagte Schormair über den von Otto Peter und dem Polen Wieslaw Ciasnocha geleiteten Passauer Rennstall, der fast ausschließlich Deutsche und Polen im 16-köpfigen Aufgebot hat.
Schormair verfügt über die meiste Kontinental-Erfahrung im Team, ist aber mehr als nur der Road Captain. Er unterstützt die Teamleitung zudem bei der Terminplanung und den Rennprogrammen der Fahrer.
Das Leben als KT-Fahrer kann sich Schormair vor allem deshalb leisten, weil er persönliche Sponsoren hat, die ihn finanziell unterstützen. Außerdem ist er noch freiberuflich als Projektmanager tätig. “Es ist schon eine Challenge, wenn man nicht in einem Förderprogramm drin ist. Habe ich noch einen Termin als Projektmanager, muss ich manchmal morgens um acht oder abends um acht trainieren“, sagte er. Dennoch hat er nach wie vor großen Spaß am Radsport hat und dachte deshalb in den letzten Jahren auch nichts ans Aufhören.
Daran änderte auch ein schwerer Trainingssturz nur kurzzeitig etwas. Im Jahr 2022 nahm ihm in einer Abfahrt ein Mofafahrer die Vorfahrt, Schormair prallte mit hohem Tempo frontal gegen ihn. Die Folge: Ein Bruch des dritten Lendenwirbels, der eine knapp neunmonatige Wettkampfpause zur Folge hatte. “Seitdem habe ich ein paar Bewegungseinschränkungen und Wehwehchen. Ich bin aber froh, wieder einigermaßen fahren zu können, vom Level bin ich ungefähr wieder da, wo ich zuvor stand. Aber es hat lange gedauert“, so Schormair, der anfügte: “Ich bin froh, dass ich um das Karriereende drumherum gekommen bin.“
Spitzenergebnisse bei UCI-Rennen sind ihm seitdem allerdings nicht mehr gelungen, mehr als ein 32. Etappenplatz bei der Tour of South Bohemia (2.2) sprang nicht heraus. Doch für Schormair geht es in erster Linie längst nicht mehr um Resultate. Er muss niemandem mehr etwas beweisen. Vielmehr will er seine Teamkollegen unterstützen und ihnen dabei helfen, den Profitraum zu verwirklichen, was ihm verwehrt blieb.
Fabian Schormair 2016 im Trikot von LKT Team Brandenburg beim Münsterland Giro. Foto: Cor Vos
Zudem bringt er sich bei seinem Heimatverein RSC Aichach ein, trainiert dort Kinder, die gerade erst mit dem Radsport angefangen haben. “Ich versuche, mein Wissen weiterzugeben, und wir haben im Verein auch eine Struktur zur Förderung der Nachwuchsfahrer aufgebaut“, sagte Schormair, der selbst als Grundschüler von seinem Heimatverein entdeckt wurde.
“Als ich in der 3. Klasse war, gab es ein Dreikilometer-Rennen und das habe ich mit einer Minute Vorsprung gewonnen. Da hieß es, ich müsste unbedingt in den Radsportverein kommen. Ich hatte auch Lust dazu und in der U13 nahm es dann seinen Lauf“, erklärte Schormair, der schließlich als Junior für Auto Eder fuhr, dem heutigen Devo-Team von Bora – hansgrohe.
Zum Ende seiner U23-Zeit mangelte es dann schlichtweg an Ergebnissen, um gegen die starke nationale und internationale Konkurrenz den Sprung zu einem Profiteam zu schaffen. So wie Schormair erging es weiteren Fahrern aus seinem Jahrgang. Auch Joshua Huppertz, Willi Willwohl, Johannes Weber, Jonas Rapp, Jan Brockhoff oder Lucas Carstensen konnten sich nicht für das höchste Niveau empfehlen. “Es war einfach ein brutal starker Jahrgang“, so Schormair. Negativ bemerkbar machte sich dabei auch, dass es seit Jahren schon kein deutsches Team in der zweiten Liga gibt, das Fahrer wie Schormair aufnehmen könnte. “Ein solches rein deutsches Team, das über mehrere Jahre Bestand gehabt hätte, hätte sich sicherlich positiv ausgewirkt“, fügte er an.
Fabian Schormair 2022 im Trikot seines aktuellen Teams Santic - Wibatech bei Rund um Köln. Foto: Cor Vos
Dennoch denkt er ohne Groll an diese Zeit zurück. “Es war klar, dass die U23-Zeit hart werden würde. Uns war bewusst, dass wir ein starker Jahrgang waren. Und ich habe mich für jeden der Jungs gefreut, der es zu den Profis geschafft hat. Man muss ja sagen: Mit guten Ergebnissen oder gar Siegen hätte ich meine eigenen Chancen ja selbst erhöhen können“, so Schormair. Rückblickend machte er dafür auch eigene Fehler verantwortlich. “Ich habe vermutlich zu viel gewollt und nahezu immer trainiert. Ich war oft krank, mein Körper nicht stabil genug“, gestand er. “So ist das Business. Es ist nicht für jeden Platz. Entweder man bekommt einen Vertrag oder nicht“, fügte er an.
Längst hat Schormair seinen Platz im KT-Bereich gefunden, vor allem nun bei Santic – Wibatech. “Ich fühle mich hier sehr wohl. Auch bei den anderen Teams habe ich mich nicht unwohl gefühlt, aber das jetzige Team passt jetzt einfach am besten zu mir.“ Besonders gut gefällt ihm bei seinem aktuellen Team, dass dort niemand in eine Form gepresst werde. “Jeder bekommt die Unterstützung, die er braucht. Jeder kann aber auch seins machen, wie es für ihn passt. Am Ende muss der Auftritt stimmen. Das Team geht sehr entspannt und ohne Leistungsdruck auf die Sportler zu und lässt sie ihren Weg gehen“, lobte der Santic – Wibatech. Wie lange Schormair diesen Weg noch mitgehen wird, ist aktuell offen. “So lange im KT-Bereich die Rahmenbedingungen stimmen, es für mich finanziell erschwinglich ist und ich konkurrenzfähig bin, werde ich weiterfahren. Ich schaue hier von Jahr zu Jahr“, sagte er.
Seine Entscheidung wird aber auch davon abhängen, wie lange es die klassischen Kontinental-Mannschaften noch geben wird. Diese haben nämlich immer mehr mit den stark aufkommenden Devo-Teams der WorldTour-Rennställe zu kämpfen, die für viele Talente attraktiver sind. “Es ist keine gute Zeit für KT-Teams und es wird noch schwieriger“, prognostizierte Schormair, der sich aufgrund der aktuellen Entwicklung auch wieder eine strikte Trennung zwischen Amateuren und Profis vorstellen könnte.
Fabian Schormair bei seinem bisher einzigen UCI-Sieg in Polen. Foto: Team Lotto - Kern Haus
Andererseits ließe sich auch der KT-Bereich attraktiver gestalten. Dazu bräuchte es allerdings potente Geldgeber, die es ermöglichten, namhafte Fahrer unter Vertrag zu nehmen, um so wieder für Rennveranstalter auf sich aufmerksam zu machen. Auch mögliche Zusammenschlüsse von Teams seien eine Alternative. “Fusionen sollten nicht ausgeschlossen werden. So könnte man hochwertige Mannschaften zusammenzustellen, weil dann genügend Budget für Rennen und Fahrer da ist. Solche Themen sollte man zum Wohle der Fahrer anpacken und über den eigenen Schatten springen“, so Schormair.
Wie er betonte, gebe es bei Santic – Wibatech aktuell keine Bestrebungen in Richtung zweite Liga. “Wir fühlen uns auf Konti-Ebene wohl und ohne einen großen Sponsor wäre der Sprung für uns auch utopisch“, stellte er klar.
Auch wenn sich der Traum Radprofi nicht erfüllte, so würde Schormair Kindern nicht davon abraten, ambitioniert Radsport zu betreiben. Die Einstiegshürde sei zwar wegen der hohen Materialkosten und des großen Trainingsaufwands sehr hoch. “Aber der Radsport ist eine super Basis für die persönliche Entwicklung. Man lernt, für ein Ziel zu kämpfen, was im Leben sehr wichtig ist“, so Schormair, der hofft, dass Vereine etwa wieder verstärkt in den Schulen für den Radsport werben.
Einen kleinen Traum realisiert er sich übrigens schon jetzt. Er wird gemeinsam mit Max Schwarz, einem früheren Wegbegleiter aus dem bayrischen Nachwuchsprogramm, am Cape Epic, dem größten Mehretappenrennen für Mountainbiker in Südafrika teilnehmen. “Da wollte ich schon immer mal dabei sein. Max und ich sind uns vor ein paar Jahren wieder über den Weg gelaufen und wollten etwas zusammen machen. Jetzt werden wir gemeinsam beim Cape Epic am Start stehen und wollen dort einfach so viel Spaß wie möglich haben“, sagte Schormair, der sich von seiner Teilnahme aber auch eine gute Form für die anschließenden Straßenrennen erhofft.
(rsn) – Nachdem er bei Storck – Metropol, für das er die letzten beiden Jahre aktiv war, keinen neuen Vertrag mehr bekam, hat sich Marc Clauss gegen ein Karriereende und stattdessen für ein kle
18.12.2024Trotz vieler Krankheitsphasen stark in Portugal(rsn) – Die Titelverteidigung bei der Portugal-Rundfahrt (2.1) gelang zwar nicht. Doch auch mit dem zweiten Platz in der Gesamtwertung konnte Colin Stüssi (Vorarlberg) zufrieden sein, zumal er sich
15.12.2024Ab Saisonmitte gezielt auf den WM-Titel hingearbeitet(rsn) – Deutscher U23-Meister, Weltmeister der U23, EM-Zweiter der U23 und dazu ein Profivertrag bei Visma – Lease a Bike: Niklas Behrens (Lidl – Trek Future Racing) kann auf eine Traumsaison zu
10.12.2024Neuorientierung nach der stärksten KT-Saison(rsn) – In seinem siebten Kontinental-Jahr konnte Lukas Rüegg (Vorarlberg) seine bisher besten Ergebnisse einfahren. Bei zwei Rundfahrten schnupperte er jeweils am Gesamt- und Etappensieg, dazu gew
09.12.2024Mit 26 ist das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht(rsn) – In seiner zweiten Straßensaison hat der aus dem Mountainbike stammende Vinzent Dorn (Bike Aid) noch mal eine Schippe draufgelegt und nicht nur mehrere UCI-Wertungstrikots gewonnen, sondern
08.12.2024Nach starker Saison wieder Opfer einer Teamschließung(rsn) – Mit zwölf Top-Ten-Ergebnissen bei internationalen UCI-Rennen, Bronze bei der Zeitfahr-DM und Silber bei der WM in der Mixed-Staffel kann Miguel Heidemann (Felt – Felbermayr) auf seine be
07.12.2024Drei Siege und trotzdem ein Jahr zum Vergessen(rsn) – Mit großen Ambitionen ging Felix Ritzinger (Felt – Felbermayr) in das Jahr 2024, wollte er sich doch auf der Bahn für die Olympischen Spiele und mit seinem Kontinentalteam für größere
07.12.2024Erfolgreich auf den ersten UCI-Sieg hingearbeitet(rsn) – Nach fast acht Jahren Abstinenz kehrte Oliver Mattheis bei Bike Aid in den Kontinental-Radsport zurück. Nach zwei Saisons kann man von einem durchaus erfolgreichen Comeback sprechen, denn
05.12.2024Die wenigen Siege fühlten sich an wie “Arbeit erledigt“(rsn) - Auch wenn er zwei UCI-Siege einfuhr, so war Lucas Carstensen (Roojai Insurance) mit seiner Saison alles andere als zufrieden. "Insgesamt fällt meine Bilanz ziemlich negativ aus. Als Sprinter
04.12.2024Für einen Profivertrag kam der Durchbruch wohl zu spät(rsn) – In seinem letzten U23-Jahr hat Julian Borresch (Rembe Sauerland) sowohl bei nationalen als auch bei internationalen Rennen eine gute Schippe draufgelegt und sich erstmals in der Jahresrangl
02.12.2024Trotz Bestwerten hinter den Erwartungen zurückgeblieben(rsn) – Im Frühsommer zeigte Jonas Rapp (Hrinkow Advarics) wieder einmal, dass er nach wie vor zur Riege der besten deutschen Kletterer gehört. Der 30-Jährige wurde Mitte Mai dank eines dritten P
30.11.2024Trotz UCI-Sieg und Helferdiensten gegen eine Wand gelaufen(rsn) – Trotz einer positiven Entwicklung und seinem ersten UCI-Sieg hat Johannes Adamietz bei Lotto – Dstny keinen neuen Vertrag bekommen. “Dass nicht verlängert wurde, finde ich sehr schade.
(rsn) – Dank einer technischen Glanzleistung hat Niels Vandeputte (Alpecin – Deceuninck) in Hulst nicht nur einen Start-Ziel-Sieg, sondern auch seinen ersten Weltcup-Erfolg gefeiert. Der Belgier
21.12.2024Schreiber startet am schnellsten und bleibt bis zum Schluss vorn(rsn) – Schnellstarterin Marie Schreiber (SD Worx – Protime) hat den Cross-Weltcup in Hulst mit einem Start-Ziel-Sieg für sich entschieden. Lucinda Brand (Baloise – Trek Lions) baute als Zweite
21.12.2024Knolle, Groß, John und Zemke zu rad-net - Sauerland(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
21.12.2024Vom Niemandsland nach Alpe d’Huez in wenigen Monaten(rsn) – Als Ruderin stand Valentina Cavallar schon bei den Olympischen Spielen am Start und ihr Einstieg in den Radsport kam dann doch sehr überraschend. Erst im April fand sie einen Platz bei der
21.12.2024“Riesige Erleichterung“: Auf dem Weg zurück zu alter Stärke(rsn) – Er war noch nicht ganz wieder der Alte, doch nach zwei krankheitsbedingt schwarzen Saisons hat Maximilian Schachmann 2024 endlich erneut aufblitzen lassen können, wozu er fähig ist. Das ge
21.12.2024Van Empel muss Cross-Wochenende auslassen(rsn) - Wegen eines Trainingssturzes muss Weltmeisterin Fem van Empel (Visma – Lease a Bike) die beiden Cross-Weltcups in Hulst und Zonhoven an diesem Wochenende auslassen. Wie die Niederländerin a
21.12.2024Die Radsport-News-Jahresrangliste 2024(rsn) - Auch diesmal starten wir am 1. November mit unserer Jahresrangliste. Wir haben alle UCI-Rennen der vergangenen zwölf Monate (1. November 2023 bis 31. Oktober 2024) ausgewertet - nach unserem
20.12.2024Meisterschaftsdoppel versöhnte nach Olympia-Enttäuschung(rsn) – Die Olympischen Spiele in Paris hatten die Österreicherin Anna Kiesenhofer (Roland) wieder in den Fokus der medialen Aufmerksamkeit zurückgeholt. Immer wieder wurde ihre Sensationsfahrt v
20.12.2024Van Aert kehrt in Mol zu seiner ersten Liebe zurück(rsn) - Viel Zeit zur Vorbereitung konnte sich Wout van Aert (30) nicht gönnen. Nach nur drei Tagen im Cross-Training will der Belgier am Montag beim Superprestige in Mol starten. Der Cross-Vizeweltm
20.12.2024Van Schip wegen Drohungen und Beleidigungen gesperrt(rsn) - Wegen "Beleidigungen, Drohungen und unangemessenem Verhalten“ bei der Bahn-WM in Ballerup (Dänemark) hat die UCI den Niederländer Jan-Willem van Schip vom 27. Dezember 2024 bis zum 1. Febr
20.12.2024In starker Saison geriet der Handgelenksbruch zur Nebensache(rsn) – Der Wechsel von Max Walscheid von Cofidis zu Jayco – AlUla im vergangenen Winter hat genau das bewirkt, was sich der Heidelberger erhofft hatte. Zum einen kehrte er nach einer sieglosen S
20.12.2024Vollering will mit weniger Rennen zurück zum Tour-Sieg(rsn) – Demi Vollering hat in einem Interview mit dem niederländischen TV-Sender NOS angekündigt, in Zukunft weniger Rennen zu bestreiten, diese aber alle in Top-Form angehen zu wollen. Damit folg