RSNplusDie Gesichter der deutschen KT-Szene

Schormair: Pech mit seinem starken Jahrgang

Von Christoph Adamietz

Foto zu dem Text "Schormair: Pech mit seinem starken Jahrgang"
Fabian Schormair (Team Santic - Wibatech) | Foto: Team Santic - Wibatech

12.03.2024  |  (rsn) – Üblicherweise absolvieren Radsportler in Deutschland ihre U23-Zeit auf Kontinental-Niveau und schaffen in diesen vier Jahren entweder den Sprung zu den Profis oder beenden ihre Laufbahnen. Aber es gibt auch welche, die nach verpasstem Profivertrag dem KT-Bereich treu bleiben - und das über Jahre hinweg. Sie sind die Gesichter der deutschen KT-Szene. Radsport-news.com stellt diese Fahrer, die mit großer Leidenschaft ihren Sport zwischen Amateur- und Profiniveau betreiben, vor und beleuchtet die Gründe für ihren Verbleib in der dritten Liga.

Auch Fabian Schormairs großes Ziel war die Tour de France. Doch in einem außergewöhnlich starken Jahrgang 1994 mit unter anderem Nils Politt, Pascal Ackermann, Phil Bauhaus, Nico Denz und Maximilian Schachmann konnte sich der heute 29-Jährige nicht für einen Profivertrag empfehlen. Mit dem Radsport aufhören wollte Schormair aber nicht und so bestreitet er seine mittlerweile zwölfte Saison als Kontinental-Fahrer.

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Seine sportliche Heimat hat der Aichacher mittlerweile beim Team Santic – Wibatech gefunden, seiner insgesamt sechsten Station in der dritten Liga. Bevor er 2022 in seine bayrische Heimat zurückkehrte, fuhr Schormair für Heizomat, LKT Brandenburg, Lotto – Kern Haus, P&S Metalltechnik sowie Felbermayr.

Seinen größten sportlichen Erfolg feierte Schormair 2018, als er eine Etappe der Baltyk Karkanosze Tour (2.2) in Polen gewann, wo er auch zwei Tage lang das Führungstrikot trug. Im darauf folgenden Jahr ließ er in Polen einen vierten Platz bei der Carpathian Tour (1.2) folgen, ehe er 2020 beim GP Alanya (1.2) Zweiter wurde.

Das Spitzenergebnis in der Türkei fuhr Schormair für die österreichische Equipe Felbermayr ein, die damals schon Aufstiegspläne für die zweite Liga hatte. Doch just als man die nötigen Sponsoren gefunden zu haben schien, um eine Lizenz als ProTeam lösen zu können, brach die Corona-Pandemie aus. “So waren wir am Ende froh, überhaupt noch unsere Gehälter gezahlt bekommen zu haben“, blickte Schormair auf die schwierige Zeit zurück.

Dem damals 25-Jährigen war klar, dass dies seine wohl letzte Chance auf einen Profivertrag war. Ans Aufhören dachte er aber nicht. “Ich war noch heiß und motiviert. Ich wollte weiterfahren, weil ich Spaß hatte und konkurrenzfähig war. Und man soll im Leben das machen, worauf man Lust hat“, so Schormair, der für sich Wege fand, den Sport auf Kontinental-Niveau weiter zu betreiben. Ein Wechsel zu den Amateuren mit gleichzeitigem Fokus auf einen Beruf außerhalb des Radsports kam nicht in Frage. “Ich bin im KT-Bereich perfekt aufgehoben. Rundstreckenrennen oder Kriterien sind nichts für mich, da ich nicht superschnell bin. UCI-Rennen in Slowenien, Kroatien oder Tschechien, bei denen man eine große Runde fährt, da bin ich gut drin, das macht mir auch Spaß“, betonte Schormair.

Fabian Schormair 2014 im Dress von Heizomat bei der Bayern-Rundfahrt. Foto: privat

So fuhr er noch eine weitere Saison für Felbermayr, ehe er sich Santic – Wibatech anschloss, das zur Saison 2022 erstmals eine Kontinental-Lizenz löste. “Mit knapp zwei Stunden Entfernung von meinem Heimatort Aichach kann ich mich sehr gut mit dem Team identifizieren“, sagte Schormair über den von Otto Peter und dem Polen Wieslaw Ciasnocha geleiteten Passauer Rennstall, der fast ausschließlich Deutsche und Polen im 16-köpfigen Aufgebot hat.

Schormair verfügt über die meiste Kontinental-Erfahrung im Team, ist aber mehr als nur der Road Captain. Er unterstützt die Teamleitung zudem bei der Terminplanung und den Rennprogrammen der Fahrer.

"Schon eine Challenge, wenn man nicht in einem Förderprogramm ist"

Das Leben als KT-Fahrer kann sich Schormair vor allem deshalb leisten, weil er persönliche Sponsoren hat, die ihn finanziell unterstützen. Außerdem ist er noch freiberuflich als Projektmanager tätig. “Es ist schon eine Challenge, wenn man nicht in einem Förderprogramm drin ist. Habe ich noch einen Termin als Projektmanager, muss ich manchmal morgens um acht oder abends um acht trainieren“, sagte er. Dennoch hat er nach wie vor großen Spaß am Radsport hat und dachte deshalb in den letzten Jahren auch nichts ans Aufhören.

Daran änderte auch ein schwerer Trainingssturz nur kurzzeitig etwas. Im Jahr 2022 nahm ihm in einer Abfahrt ein Mofafahrer die Vorfahrt, Schormair prallte mit hohem Tempo frontal gegen ihn. Die Folge: Ein Bruch des dritten Lendenwirbels, der eine knapp neunmonatige Wettkampfpause zur Folge hatte. “Seitdem habe ich ein paar Bewegungseinschränkungen und Wehwehchen. Ich bin aber froh, wieder einigermaßen fahren zu können, vom Level bin ich ungefähr wieder da, wo ich zuvor stand. Aber es hat lange gedauert“, so Schormair, der anfügte: “Ich bin froh, dass ich um das Karriereende drumherum gekommen bin.“

Spitzenergebnisse bei UCI-Rennen sind ihm seitdem allerdings nicht mehr gelungen, mehr als ein 32. Etappenplatz bei der Tour of South Bohemia (2.2) sprang nicht heraus. Doch für Schormair geht es in erster Linie längst nicht mehr um Resultate. Er muss niemandem mehr etwas beweisen. Vielmehr will er seine Teamkollegen unterstützen und ihnen dabei helfen, den Profitraum zu verwirklichen, was ihm verwehrt blieb.

Fabian Schormair 2016 im Trikot von LKT Team Brandenburg beim Münsterland Giro. Foto: Cor Vos

Zudem bringt er sich bei seinem Heimatverein RSC Aichach ein, trainiert dort Kinder, die gerade erst mit dem Radsport angefangen haben. “Ich versuche, mein Wissen weiterzugeben, und wir haben im Verein auch eine Struktur zur Förderung der Nachwuchsfahrer aufgebaut“, sagte Schormair, der selbst als Grundschüler von seinem Heimatverein entdeckt wurde.

“Als ich in der 3. Klasse war, gab es ein Dreikilometer-Rennen und das habe ich mit einer Minute Vorsprung gewonnen. Da hieß es, ich müsste unbedingt in den Radsportverein kommen. Ich hatte auch Lust dazu und in der U13 nahm es dann seinen Lauf“, erklärte Schormair, der schließlich als Junior für Auto Eder fuhr, dem heutigen Devo-Team von Bora – hansgrohe.

"Es war einfach ein brutal starker Jahrgang"

Zum Ende seiner U23-Zeit mangelte es dann schlichtweg an Ergebnissen, um gegen die starke nationale und internationale Konkurrenz den Sprung zu einem Profiteam zu schaffen. So wie Schormair erging es weiteren Fahrern aus seinem Jahrgang. Auch Joshua Huppertz, Willi Willwohl, Johannes Weber, Jonas Rapp, Jan Brockhoff oder Lucas Carstensen konnten sich nicht für das höchste Niveau empfehlen. “Es war einfach ein brutal starker Jahrgang“, so Schormair. Negativ bemerkbar machte sich dabei auch, dass es seit Jahren schon kein deutsches Team in der zweiten Liga gibt, das Fahrer wie Schormair aufnehmen könnte. “Ein solches rein deutsches Team, das über mehrere Jahre Bestand gehabt hätte, hätte sich sicherlich positiv ausgewirkt“, fügte er an.

Fabian Schormair 2022 im Trikot seines aktuellen Teams Santic - Wibatech bei Rund um Köln. Foto: Cor Vos

Dennoch denkt er ohne Groll an diese Zeit zurück. “Es war klar, dass die U23-Zeit hart werden würde. Uns war bewusst, dass wir ein starker Jahrgang waren. Und ich habe mich für jeden der Jungs gefreut, der es zu den Profis geschafft hat. Man muss ja sagen: Mit guten Ergebnissen oder gar Siegen hätte ich meine eigenen Chancen ja selbst erhöhen können“, so Schormair. Rückblickend machte er dafür auch eigene Fehler verantwortlich. “Ich habe vermutlich zu viel gewollt und nahezu immer trainiert. Ich war oft krank, mein Körper nicht stabil genug“, gestand er. “So ist das Business. Es ist nicht für jeden Platz. Entweder man bekommt einen Vertrag oder nicht“, fügte er an.

Längst hat Schormair seinen Platz im KT-Bereich gefunden, vor allem nun bei Santic – Wibatech. “Ich fühle mich hier sehr wohl. Auch bei den anderen Teams habe ich mich nicht unwohl gefühlt, aber das jetzige Team passt jetzt einfach am besten zu mir.“ Besonders gut gefällt ihm bei seinem aktuellen Team, dass dort niemand in eine Form gepresst werde. “Jeder bekommt die Unterstützung, die er braucht. Jeder kann aber auch seins machen, wie es für ihn passt. Am Ende muss der Auftritt stimmen. Das Team geht sehr entspannt und ohne Leistungsdruck auf die Sportler zu und lässt sie ihren Weg gehen“, lobte der Santic – Wibatech. Wie lange Schormair diesen Weg noch mitgehen wird, ist aktuell offen. “So lange im KT-Bereich die Rahmenbedingungen stimmen, es für mich finanziell erschwinglich ist und ich konkurrenzfähig bin, werde ich weiterfahren. Ich schaue hier von Jahr zu Jahr“, sagte er.

"Es ist keine gute Zeit für KT-Teams"

Seine Entscheidung wird aber auch davon abhängen, wie lange es die klassischen Kontinental-Mannschaften noch geben wird. Diese haben nämlich immer mehr mit den stark aufkommenden Devo-Teams der WorldTour-Rennställe zu kämpfen, die für viele Talente attraktiver sind. “Es ist keine gute Zeit für KT-Teams und es wird noch schwieriger“, prognostizierte Schormair, der sich aufgrund der aktuellen Entwicklung auch wieder eine strikte Trennung zwischen Amateuren und Profis vorstellen könnte.

Fabian Schormair bei seinem bisher einzigen UCI-Sieg in Polen. Foto: Team Lotto - Kern Haus

Andererseits ließe sich auch der KT-Bereich attraktiver gestalten. Dazu bräuchte es allerdings potente Geldgeber, die es ermöglichten, namhafte Fahrer unter Vertrag zu nehmen, um so wieder für Rennveranstalter auf sich aufmerksam zu machen. Auch mögliche Zusammenschlüsse von Teams seien eine Alternative. “Fusionen sollten nicht ausgeschlossen werden. So könnte man hochwertige Mannschaften zusammenzustellen, weil dann genügend Budget für Rennen und Fahrer da ist. Solche Themen sollte man zum Wohle der Fahrer anpacken und über den eigenen Schatten springen“, so Schormair.

Wie er betonte, gebe es bei Santic – Wibatech aktuell keine Bestrebungen in Richtung zweite Liga. “Wir fühlen uns auf Konti-Ebene wohl und ohne einen großen Sponsor wäre der Sprung für uns auch utopisch“, stellte er klar.

Auch wenn sich der Traum Radprofi nicht erfüllte, so würde Schormair Kindern nicht davon abraten, ambitioniert Radsport zu betreiben. Die Einstiegshürde sei zwar wegen der hohen Materialkosten und des großen Trainingsaufwands sehr hoch. “Aber der Radsport ist eine super Basis für die persönliche Entwicklung. Man lernt, für ein Ziel zu kämpfen, was im Leben sehr wichtig ist“, so Schormair, der hofft, dass Vereine etwa wieder verstärkt in den Schulen für den Radsport werben.

Einen kleinen Traum realisiert er sich übrigens schon jetzt. Er wird gemeinsam mit Max Schwarz, einem früheren Wegbegleiter aus dem bayrischen Nachwuchsprogramm, am Cape Epic, dem größten Mehretappenrennen für Mountainbiker in Südafrika teilnehmen. “Da wollte ich schon immer mal dabei sein. Max und ich sind uns vor ein paar Jahren wieder über den Weg gelaufen und wollten etwas zusammen machen. Jetzt werden wir gemeinsam beim Cape Epic am Start stehen und wollen dort einfach so viel Spaß wie möglich haben“, sagte Schormair, der sich von seiner Teilnahme aber auch eine gute Form für die anschließenden Straßenrennen erhofft.

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