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02.03.2024 | (rsn) - Vier Deutsche konnten sich beim vom Wind geprägten Ster van Zwolle (1.2), der über viele schmale Wege führte, unter den besten 15 platzieren. Besonders Tim Torn Teutenberg (Lidl - Trek Future Racing) fuhr ein starkes Rennen, musste sich am Ende beim Solosieg des Dänen Nicklas Pedersen vom Zweitdivisionär TDT - Unibet mit Rang sieben begnügen.
Teutenberg war der einzige der deutschen Fahrer, der sich auf der Windkante ganz vorne halten konnte und im Finale hinter dem enteilten Solisten Pedersen um Platz zwei sprinten konnte.
Zunächst hatte auch der Vorjahressechste Joshua Huppertz (Lotto - Kern Haus - PSD Bank) den Sprung nach ganz vorne geschafft. Da der Kapitän der Equipe aber nicht seine besten Beine hatte, fiel er zur Hälfte des Rennens gemeinsam mit Vorjahressieger Coen Vermeltfoort aus der Spitzengruppe zurück und konnte den Anschluss nach ganz vorne nicht mehr herstellen. Er kam auf Platz 15 mit zwei Minuten Rückstand ins Ziel.
"Die Vorzeichen standen für uns nicht gut, da wir nur mit drei gesunden Fahrern am Start waren. Ben Jochum ist am letzten Tag im Trainingslager auf einer Abfahrt in ein Auto geknallt und hat einen Bluterguss an der Niere. Leon Arenz hat Knieprobleme, Mathieu Kockelmann hat erst gestern nach einem Herz-MRT die Freigabe für das Rennen bekommen, nachdem er zuvor Probleme hatte. So sind wir gehandicapt ins Rennen gegangen und Joshua hatte leider auch nicht so gute Beine. Dafür ist Rang 15 noch ein gutes Resultat", meinte Teamchef Florian Monreal zu RSN.
Im Gegensatz zu Huppertz hatte Ole Theiler (Storck - Metropol) den ersten Postabgang verpasst und kämpfte sich im Rennverlauf aber noch zur zweiten Gruppe, in der auch Huppertz saß, vor. Im Finale attackierte Theiler seine Begleiter, die um Platz zwölf fuhren und konnte sich so diesen Platz vor Teutenbergs Teamkollegen Niklas Behrens sichern.
"Zwolle lief ganz ok. Ich hatte leider den Fehler gemacht, beim ersten Split nicht dabei zu sein, habe es hintenraus aber deutlich besser gemacht. Auf den letzten beiden Kilometern habe ich den perfekten Moment abgepasst, bin unten an einer Brücke losgefahren und wurde bis zum Ziel nicht mehr eingeholt", berichtete Theiler gegenüber RSN.
Gebeutelt war das Team Rembe Sauerland, das auf den über Nacht erkrankten Kapitän Jacob Scott verzichten musste. Der Schweizer Dominik Weiss fuhr in der ersten großen Gruppe, fiel dann aber zurück und musste den Wettkampf nach 150 Kilometern beenden. "Es war schon komisch, dass die Gruppe aus dem Rennen genommen wurde, da sie noch um einen Platz unter den Top 50 fuhr. Aber mir wurde später gesagt, dass es einen engen Zeitplan gäbe und man mit vier Minuten Rückstand automatisch raus sei. Insgesamt war es für uns heute kein besonders toller Tag", resümierte der Sportliche Leiter Greg Henderson gegenüber RSN.
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