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26.01.2024 | (rsn) – Für Außenstehende war es eine Überraschung: Paul Magnier (Soudal – Quick-Step) gewann am Donnerstag bei der Trofeo Ses Salines-Felanitx (1.1) gleich sein erstes Rennen als Berufsradfahrer. Im Sprint schlug der 19-Jährige unter anderem den dreifachen Grand-Tour-Etappensieger Alberto Dainese (Tudor). Angezogen wurde ihm der Spurt von Luke Lamperti, der seinerseits als Topsprinter in spe gilt und trotz geleisteter Arbeit Dritter wurde. Für den inneren Kreis der belgischen Mannschaft kam der Erfolg des Franzosen allerdings wenig überraschend, wie Teammanager Patrick Lefevere gegenüber GCN verriet.
“Im Trainingslager schlug er Tim Merlier schon zwei- oder dreimal im Sprint. Das war zwar nur Training, aber es wurde voll gefahren. Das war ein gutes Vorzeichen“, erzählte der Flame über den jüngsten Fahrer seiner Mannschaft. Magnier kommt vom Mountainbike und trat auf der Straße 2022 erstmals international in Erscheinung. Nach vier Saisonsiegen wurde er vom französischen Verband für die Junioren-WM in Wollongong nominiert. Dort verpasste er beim Sieg von Emil Herzog (Bora – hansgrohe) die Medaillen als Vierter denkbar knapp.
Er wechselte zur englischen Talentschmiede Trinity und blieb in seiner ersten Saison in der U23 weitestgehend unauffällig, bis er Mitte August bei der Tour du Limousin (2.1) im Sprint der Schlussetappe aus dem Nichts Zweiter wurde. Einen Monat später sprintete Magnier bei der Europameisterschaft den VAM-Berg hinter den beiden erfolgreichen Ausreißern im Finale am schnellsten hoch und gewann so Bronze für Frankreich.
Die Entwicklung des Neoprofis war Soudal nicht verborgen geblieben. “Wir wählen nur die besten Fahrer aus und geben dabei weniger Geld aus als andere Mannschaften. Wir werken gut mit unserer Scoutingabteilung zusammen und hatten schon seit langer Zeit Kontakt zu Paul Magnier“, erklärte Lefevere. Nach der gescheiterten Fusion zwischen Visma und Soudal schlugen die Belgier einen Sparkurs ein. Acht der elf Neuzugänge unterschrieben ihren ersten Profivertrag, fünf von ihnen kamen aus dem eigenen Development-Team.
“Diese Talente lernen sehr schnell“, sagte Lefevere, nachdem seine beiden Nachwuchssprinter zwei Drittel des Podiums der Trofeo Ses Salines besetzt hatten. “Man kann einwenden, dass es nur Mallorca ist, aber hier sind viele starke Fahrer unterwegs. Wir haben wirklich Jungs mit Talent geholt“, fügte der 69-Jährige an.
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