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16.10.2023 | (rsn) – Im Juli belegte er hinter seinem Teamkollegen Florian Lipowitz Rang zwei der Czech Tour (2.1). Zum Saisonabschluss sprang für Ben Zwiehoff (Bora – hansgrohe) nun ebenfalls ein zweiter Platz heraus. Nach acht Etappen der wegen des damaligen Erdbebens in Syrien und der Türkei vom April in den Oktober verschobenen 58. Türkei-Rundfahrt (2.1) musste sich der Essener dem Kasachen Alexej Lutsenko (Astana Qazaqstan) geschlagen geben.
Der 31-Jährige, der bereits im April die Sizilien-Rundfahrt (2.1) für sich entschieden hatte, sicherte sich den Gesamtsieg souverän mit 26 Sekunden Vorsprung auf Zwiehoff. Den Grundstein legte Lutsenko bereits am dritten Tag, als er am extrem steilen Babadag den 29-jährigen Deutschen auf den zweiten Platz verwies. Auch in Selcuk, wo die 6. Etappe mit der zweiten Bergankunft des Rennens endete, erwies sich der zweitplatzierte Lutsenko als etwas stärker als Zwiehoff, der Vierter wurde.
Dennoch zeigte sich der ehemalige Mountainbiker “sehr zufrieden mit meinem zweiten Platz. Uns war klar, dass es sehr schwer werden würde, Lutsenko noch aus dem Trikot zu fahren. Aber wir haben alles versucht und jeden Tag immer wieder angegriffen“, so Zwiehoff in einem Statement auf der Bora-Homepage. Auch wenn es nicht zum Gesamtsieg gereicht habe, “war es ein Super-Rennen für uns. Nicht umsonst haben wir die Teamwertung gewonnen und gezeigt, dass wir eine superstarke Truppe sind“, betonte der Bora-Kapitän, der auf das erfolgreichste seiner bisher drei Profijahre zurückblicken kann.
Zwar wartet er nach wie vor auf seinen ersten Sieg bei den Berufsradfahrern, aber vor allem, bei den Rundfahrten beeindruckte Zwiehoff, so etwa als Gesamtachter der UAE Tour, mit siebten Plätzen bei der Settimana Coppi e Bartali und der Slowenien-Rundfahrt und eben als jeweiliger Zweiter in Tschechien und der Türkei.
Dort konnte sein Team zudem einen Etappensieg durch Nico Denz sowie Gesamtrang vier durch Lipowitz und Platz zehn durch Anton Palzer verbuchen, so dass auch Sportdirektor Bernhard Eisel ein positives Fazit des letzten Saisoneinsatzes ziehen konnte. “Die Etappen waren herausfordernd, aber die Jungs sind sehr gut gefahren“, sagte der Österreicher nach der von Jasper Philipsen (Alpecin – Deceuninck) gewonnenen Schlussetappe und fügte an: “Auch heute haben wir noch einmal angegriffen und alles probiert. Mit dem Etappensieg und drei Mann in den Top 10 haben wir die Rundfahrt geprägt."
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