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20.09.2023 | (rsn) Für die beiden deutschen Starter im EM-Zeitfahren der männlichen U23 ist erwartungsgemäß keine Medaille herausgesprungen. Tim Torn Teutenberg und Tobias Buck-Gramcko waren auf dem 20,6 Kilometer langen Kurs von Emmen aber ordentlich unterwegs und belegten am Ende die Plätze 15 und 16.
"Das ist ein solides Ergebnis auf dem Kurs, beide haben ihr Leistungsvermögen abgerufen, es war definitiv keine enttäuschende Leistung", befand U23-Bundestrainer Ralf Grabsch gegenüber radsport-news.com.
Auch Teutenberg und Buck-Gramcko waren zufrieden. "Ich bin ja jetzt nicht so der Zeitfahrtyp, sondern eher Sprinter. Aber ich hatte einen guten Tag und konnte die Werte fahren, die ich fahren wollte", meinte Teutenberg nach Platz 15 zu radsport-news.com und der direkt dahinter platzierte Buck-Gramcko ergänzte gegenüber radsport-news.com. "Ich bin ein gutes Zeitfahren gefahren, aber am Ende waren ein paar schneller."
Ganz vorn landete der Belgier Alec Segaert, der mit deutlichen 38 Sekunden vor dem Dänen Carl-Frederik Bévort siegte und 52 Sekunden Vorsprung auf dessen Landsmann Gustav Wang hatte. "Segaert ist in einer eigenen Liga gefahren, aber ansonsten gab es nicht die ganz großen Abstände", meinte Grabsch. Dessen Schützlinge hatten 1:25 Minuten respektive 1:27 Minuten Rückstand auf den Lotto-Profi, zu den Top Ten fehlten aber nur 16 beziehungsweise 18 Sekunden.
Die Leistungen bestätigten Grabsch, dass er die beiden richtigen Fahrer für den Kampf gegen die Uhr nominiert hatte. Darüber war vor allem Buck-Gramcko froh, denn während Teutenberg mit Rang zwei bei der U23-DM überzeugt hatte und sich so sein Ticket verdient hatte, musste sich Buck-Gramcko Ende Juni mit Platz fünf zufriedengeben. "Ich bin froh, gezeigt zu haben, dass ich die richtige Wahl war. Bei der Zeitfahr-DM hatte ich einfach einen schlechten Tag", so Buck-Gramcko.
Während für diesen die Europameisterschaften auf der Straße beendet sind, wird Teutenberg am Freitag noch im Straßenrennen zum Zug kommen, wo er ein Anwärter auf die Medaillen ist. "Für das Straßenrennen haben wir natürlich eine ganz andere Erwartungshaltung", erhofft sich auch Grabsch ein Spitzenresultat.
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