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08.09.2023 | (rsn) - Nachdem zum Auftakt die Ausreißer den Sieg unter sich ausgemacht hatten, endete in Tschechien das 2. Teilstück der Tour of South Bohemia (2.2) im Massensprint. Diesen gewann nach 137 Kilometern in Studena der Niederländer Daan van Sintmaartensdijk (VolkerWessels).
Das Team Santic - Wibatech, die einzige deutsche Equipe am Start, konnte sich derweil über eine Top-Ten-Platzierung von Bartlomiej Proc freuen. Der Pole war nach Aussage von Teamkapitän Fabian Schormair als Vierter über den Zielstrich gefahren, in den Ergebnislisten wurde er aber als Siebter geführt. "Ich weiß nicht, ob das noch geändert wird. Aber passt soweit bei uns", sagte Schormair zu radsport-news.com.
Dass nur zwei Ausreißer - ein Spitzenreiter und ein Verfolger - einen Großteil der Etappe bestimmten, spielte nicht nur den Sprinterteams, sondern auch den Klassement-Fahrern in die Karten. Denn so waren die Ausreißer einfach zu kontrollieren und es konnten vor der morgigen schweren Etappe Kräfte gespart werden.
Das war auch der Plan von Felbermayr Simplon Wels. Die österreichische Equipe wollte den fünften Gesamtrang von Michael Kukrle verteidigen, was auch gelang. "Aus GC-Sicht war es heute unspektakulär. Wir wollten schauen, dass es heute nicht eskaliert, das ist uns gelungen. Morgen wird es spannend", sagte Felbermayr-Sportdirektor Rupert Hödlmoser mit Blick auf die Königsetappe zu radsport-news.com.
Etwas Action, wenn auch der unliebsamen Art, brachte nach der Sprintwertung ein Waldweg über Betonplatten. "Das war richtig crazy. Da standen die Betonplatten kreuz und quer", berichtete Schormair auch von einigen Defekten im Feld.
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