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14.08.2023 | (rsn) - Nach einer starken Leistung bei der ersten Bergankunft der Portugal-Rundfahrt (2.1) hat Colin Stüssi (Team Vorarlberg) den großen Coup nur ganz hauchdünn verpasst. Bei der Bergankunft auf knapp 2000 Metern Höhe in Covilha musste sich der Schweizer nach einem 20 Kilometer langen Anstieg nur dem Spanier Delio Fernandez (APHotels and Resorts - Tavira) geschlagen geben.
Da der Spanier mit sechs Sekunden Vorsprung auf Stüssi ins Ziel kam und auch noch vier Sekunden mehr an Bonifikation einheimste, überholte dieser den Vorarlberg-Profi auch in der Gesamtwertung. Dort liegt Stüssi nach der 5. Etappe auf Rang zwei, fünf Sekunden hinter Spitzenreiter Fernandez. Die 6. Etappe am Dienstag wird der Eidgenosse im Trikot des Bergbesten in Angriff nehmen, stellvertretend für Fernandez, der noch zwei Zähler mehr auf seinem Konto hat. Dazu ist Stüssi auch noch Führender in der Kombinationswertung.
Das starke Abschneiden vom Team Vorarlberg komplettierte der Spanier Oscar Cabedo, der mit 1:23 Minuten Rückstand auf Rang zehn ins Ziel kam.
"Die Mannschaft war heute einfach gigantisch", lobte Werner Salmen, der Sportliche Leiter beim Team Vorarlberg, gegenüber radsport-news.com. "Was Stüssi heute geleistet hat, ist fast nicht zu beschreiben. Das Team hat alles perfekt vorbereitet. Heute ist alles aufgegangen gegen die heimischen Teams. Der letzte Berg war so unglaublich steil zu Beginn. Stüssi hat heute alles richtig gemacht", ergänzte Salmen.
Damit meinte der Sportliche Leiter speziell die Fahrweise im Finale. Denn als Fernandez seine Attacke setzte, ging der 30-Jährige nicht direkt mit, sondern fuhr sein Tempo und kam Meter um Meter näher. Am Ende fehlten nur sechs Sekunden auf den Spitzenreiter.
Beim deutschen Team Bike Aid war Anton Schiffer bester Fahrer. Der 23-Jährige, der sein erstes Rennen für das saarländische Kontinental-Team bestreitet, landete auf einem ordentlichen 35. Platz, 5:42 Minuten hinter Sieger Fernandez.
"Das Rennen war von Anfang an sehr hart, so dass wir zwei Fahrer (Adrian Zuger und Francis Juneau, d. Red.) vorzeitig verloren haben. Der Rest hat sich ordentlich geschlagen und ich bin mit Rang 35 auch zufrieden", gefand Schiffer gegenüber radsport-news.com.
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