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07.08.2023 | (rsn) - Stefan Küngs großes WM-Ziel ist das Zeitfahren am Freitag. Mit einer starken Vorstellung im Straßenrennen von Glasgow bewies der Schweizer aber bereits am Sonntag, dass er bereit ist für die 47,8 Kilometer mit Start und Ziel in Stirling, das rund 40 Kilometer nördlich der größten schottischen Stadt gelegen ist. “Das zeigt mir, dass ich in guter Verfassung bin“, kommentierte Küng in den Sozialen Medien seinen fünften Platz.
Das Ergebnis von Glasgow war zugleich sein bestes bei einer Straßen-WM seit 2019, als er in Harrogate die Bronzemedaille erringen konnte. Damals bildete das Straßenrennen allerdings das Finale und krönenden Höhepunkt der Welttitelkämpfe. Diesmal nahm Küng die 271,1 Kilometer von Edinburgh nach Glasgow aber nur als Vorbereitung auf das Zeitfahren, wie er betonte.
“Ich bin so entspannt wie möglich ins Rennen gegangen, um den Druck für das Zeitfahren am Freitag aufzubauen. Der fünfte Platz nach einem so harten Tag gibt mir Selbstvertrauen“, sagte der 29-Jährige, der 3:48 Minuten hinter dem neuen Weltmeister Mathieu van der Poel den Sprint einer fünfköpfigen Verfolgergruppe vor Jasper Stuyven, Matthew Dinham, Toms Skujins und Tiesj Benoot für sich entschied.
Dabei war Küng noch im Pech, denn wie Titelverteidiger Remco Evenepoel auch wurde er durch den Sturz von Matteo Trentin aufgehalten. Danach wollte er “bei dem Regen kein unnötiges Risiko eingehen.“ Dennoch reichte es zu einem Spitzenresultat, mehr noch aber stimmte ihn der Rennverlauf zuversichtlich: “Ich habe mich immer besser gefühlt, je mehr Kilometer wir zurücklegten. Auf so einem schweren Kurs muss man bis zum Schluss kämpfen, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.“
Viel Zeit zur Erholung bleibt nicht, denn Küng ist auch für die Schweizer Mixed-Staffel vorgesehen, die am Dienstag ihren Titel von Wollongong verteidigen will. Und am Freitag schließlich wartet das Zeitfahren, in dem er nach dem Gewinn der Bronzemedaille 2020 und Silber im vergangenen Jahr ein weiteres Mal nach Gold greifen wird.
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