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06.08.2023 | (rsn) - Für Silbermedaillengewinner Wout Van Aert stand nach dem WM-Straßenrennen von Glasgow fest: "Mathieu van der Poel war der Stärkste." Den verdienten Sieg seines niederländischen Dauerrivalen wollte der Belgier auch gar nicht in Frage stellen. Van Aert betonte aber auch, dass das Rennen hätte anders ausgehen können, wenn Funk erlaubt gewesen wäre. "Es (ohne Funk zu fahren, d. Red.) beeinflusst manchmal das Rennen", sagte er gegenüber Sporza.
Da Funkkontakt zwischen Fahrern und Betreuern jedoch bei Weltmeisterschaften nicht erlaubt ist, erfuhren Van Aert und seine beiden Begleiter Tadej Pogacar und Mads Pedersen zunächst nichts davon, dass der ihnen kurz zuvor enteilte van der Poel 16 Kilometer vor dem Ziel in einer Kurve gestürzt war. Zu diesem Zeitpunkt hatte der Abstand 30 Sekunden betragen.
Auch wenn van der Poel schnell wieder auf dem Rad saß: Hätten die Verfolger die Information vom Sturz schnell erhalten, hätten sie in dieser Situation anders agieren können – etwa mit einer gemeinsamen Tempobeschleunigung, um die kleine Lücke zu schließen.
"Es macht einfach keinen Sinn, ohne Funk zu fahren. Ich kann das nicht genug kritisieren. Wir sind Profis und für uns ist es normal, mit Kopfhörern zu fahren. Es ist einfach dumm, dass wir das im wichtigsten Rennen nicht dürfen", schimpfte Van Aert.
Doch nicht nur über den Sturz sei man im Unklaren gewesen. Auch von der Protestaktion nach 80 Kilometern, als Klima-Aktivisten die Straße blockierten, habe man nichts gewusst, bemängelte der WM-Zweite.
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