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28.07.2023 | (rsn) - Bei der ersten Bergankunft der Czech Cycling Tour (2.1) in Pustevny haben sich sowohl das österreichische Team Felbermayr Simplon Wels als auch der Koblenzer Rennstall Lotto - Kern Haus ordentlich aus der Affäre gezogen. Mit dem Sieger Florian Lipowitz (Bora - hansgrohe) konnten die Kontinental-Fahrer nach vier Stunden Dauerregen und bei Temperaturen knapp unter zehn Grad am Ende der 2. Etappe erwartungsgemäß aber nicht mithalten.
Bester Fahrer von Felbermayr Simplon Wels war nach 167 schweren Kilometern Routinier Riccardo Zoidl. Der 35-jährige Österreicher überquerte mit 25 Sekunden Rückstand auf Platz 21 den Zielstrich, zeitgleich mit dem Etappenvierten Adam Toupalik (Elkov - Kasper).
"Es wurde ein richtig hartes Tempo gefahren. Als die Gruppe des Tages schließlich ging, verpasste unser Joe Dirnbauer knapp den Sprung nach vorne. Er lag eine Zeitlang zehn Sekunden dahinter, dann 15 und schließlich ging das Loch auf, so dass er kurz vor der ersten von zwei Überquerungen des Schlussanstieges wieder im Feld war", berichtete Rupert Hödlmoser, der Sportliche Leiter von Felbermayr Simplon Wels, gegenüber radsport-news.com.
Danach lag es dann an Zoidl, die Kohlen für das Team aus dem Feuer zu holen. "Ricci ist in der ersten Gruppe angekommen und war drittbester KT-Fahrer. Das war positiv für uns. Wir haben gesehen, dass er hier mitfahren kann, das macht auch Hoffnung für morgen", so Hödlmoser.
Für Lotto - Kern Haus war Mathieu Kockelmann bester Akteur. Der Luxemburger, der seine erste U23-Saison bestreitet, überquerte mit 1:31 Minuten Rückstand den Zielstrich auf Platz 43 und verbesserte sich dadurch in der Nachwuchswertung auf Rang neun. Vor Kockelmann liegen dabei sieben Profis.
"Unsere Taktik war, dass Mathieu bei den beiden langen Berge so weit wie möglich vorne reingefahren wird. Bei der ersten Überquerung des Zielbergs kam er auch ganz vorne mit drüber. Im Tal konnten Luca (Dressler), Jakob (Geßner) und Jan (Hugger) wieder zu ihm aufschließen. So hatte er noch mal drei Helfer und Mathieu selbst konnte relativ lange vorne mitfahren und er wird am Ende 43. Das war gar nicht so schlecht", berichtete Patrick Banfi, der Sportliche Leiter bei Lotto - Kern Haus gegenüber radsport-news.com.
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