--> -->
28.07.2023 | (rsn) - Leslie Lührs (Deutsche U23-Nationalmannschaft) ist auch am zweiten Tag der Dookola Mazowsza (2.2) auf den zweiten Platz gefahren. Wie bereits zum Auftakt war der Israeli Oded Kogut, der 2024 als Profi für Israel - Premier Tech fahren wird, der im schnellere.
"Leslie war heute noch dichter dran als gestern. Am Ende war es eine Millimeterentscheidung, aber es hat nicht ganz gereicht", meinte Frank Augustin, der Sportliche Leiter der Nationalmannschaft, gegenüber radsport-news.com.
Aktiv zeigte sich auch der in der Gesamtwertung vorne platzierte Malte Maschke. Der Nationalmannschaftsfahrer sammelte unterwegs weitere Bonussekunden und behauptete dadurch Rang sechs, stürzte allerdings an der letzten Sprintwertung des Tages. "Er hat sich zum Glück nicht schwerer verletzt, so dass er morgen auch wieder fahren kann", so Augustin, der sich mit dem Renntag zufrieden zeigte. "Wir hoffen, dass es morgen dann vielleicht mit dem Etappensieg klappt", fügte er an.
Platz drei ging nach 154 Kilometern rund um Plonsk an den Polen Damien Papierski (Voster ATS). Knapp am Podium vorbei fuhr Tim Wollenberg (Santic - Wibatech). Der 23-Jährige führte das Feld auf die Zielgeraden und lag bis 50 Meter vor dem Zielstrich noch vorne, musste sich am Ende aber mit Rang vier begnügen.
Santic - Wibatech war mit dem Abschneiden dennoch zufrieden. "Das Ergebnis passt für uns. Die Sprintvorbereitung hat auch gut geklappt, wir haben uns gut gefunden. Hoffentlich können wir an den nächsten beiden Tagen noch einen draufsetzen", meinte Kapitän Fabian Schormair. Bester Fahrer in der Gesamtwertung der Passauer ist der Pole Kacper Maciejuk auf Rang zwölf.
Für Toni Franz (Storck - Metropol) sprang nach zwei Top-Ten-Plätzen an den ersten beiden Tagen diesmal Rang 13 heraus. "Wir hatten den ganzen Tag ekelhaftes Wetter. Für mich lief es leider heute nicht ganz so gut", befand Franz gegenüber radsport-news.com.
Der Kapitän von Storck - Metropol Cycling wurde beim letzten Zwischensprint wie Maschke vom Gesamtführenden Kogut "abgeräumt. Leider brauchte ich ein paar Minuten und unserer Mannschaft musste mit der israelischen Nationalmannschaft alles fahren, um mich zurückzubringen", so Franz, der acht Kilometer vor dem Ziel wieder im Feld war, aber keine frischen Beine mehr für den Sprint hatte. "Trotzdem war es eine super Arbeit von meinen Jungs", so Franz abschließend. Direkt hinter ihm landete der Österreicher Fabian Steininger als bester Fahrer der Maloja Pushbikers.
Für P&S Benotti lief es im Sprint dagegen nicht wie erhofft. "Drei Kilometer vor dem Ziel gab es einen Sturz, da ist unser gesamter Sprintzug auseinandergeflogen. Ich habe dann zwar noch Max (Briese) gefunden, aber viel ist am Ende nicht dabei herausgekommen", so Albert Gathemann zu radsport-news.com.
Gathemann, der direkt hinter Briese Rang 22 belegte, äußerte sich auch selbstkritisch darüber, dass sein Team im Mittelteil des Rennens wieder eine wichtige Gruppe verpasst hatte und so zur Nachführarbeit gezwungen war. "Hätten wir da jemanden drinsitzen gehabt, wäre es für uns ein ganz anderes Rennen geworden", betonte er.
Absolviert wurde bei Dauerregen eine gut 50 Kilometer lange Runde, die drei Mal im Programm stand. Aktiv zeigte sich Jarno Grixa (P&S Benotti), der sich kurz vor der ersten Sprintwertung mit zwei weiteren Fahrern absetzte und an der Wertung zwei Bonussekunden abgreifen konnte. Danach ging eine zwölfköpfige Gruppe um Wollenberg, die aber nach weiteren 30 Kilometern auch wieder gestellt wurde. Auf der Schlussrunde teilte sich das Feld in Folge von zahlreichen Stürzen. Letztlich kam es zum Sprint eines dezimierten Feldes, in dem sich wie am Vortag Lührs nur Kogut geschlagen geben musste.
Results powered by FirstCycling.com
(rsn) - Bei den Deutschen Meisterschaften 2025 in Linden sorgte Anton Schiffer (Bike Aid) für das herausragende Ergebnis aus Sicht der KT-Teams: Mit einem eindrucksvoll erkämpften dritten Platz im
Anton Schiffer vom Team BikeAid hat in der vergangenen Woche erneut seine Klasse als einer der stärksten KT-Kletterer unter Beweis gestellt. Bei der Route d’Occitanie (2.1) im Süden Frankreichs
Lucas Carstensen hat bei der Tour du Cameroun (2.2) seinen vierten Etappensieg eingefahren. Zusammen mit den zwei Erfolgen von Jan Münzer gewann das Team damit sechs der neun Etappen der afrikanische
(rsn) - Die Siegessträhne von Storck – Metropol in Kamerun reißt nicht ab. Nachdem Lucas Carstensen die 2. und 3. Etappe für sich entschieden hatte, holte Jan Münzer nach einem sieglosen Tag fü
(rsn) – Das deutsche Kontinental-Team Storck – Metropol hat bei der 21. Tour de Cameroun (2.2) den vierten Tagessieg nur knapp verpasst. Nach 86,7 Kilometern zwischen Kompina und Limbe mussten sic
(rsn) – Das deutsche Kontinental-Team Storck – Metropol hat bei der 21. Tour de Cameroun (2.2) den bereits dritten Tagessieg bejubeln können. Nachdem Neuzugang Lucas Carstensen die Etappen zwei u
(rsn) – Von ihren Teilnahmen an den fünftägigen Rundfahrten in Slowenien sowie Litauen konnten die deutschen Kontinental-Teams positive Fazits ziehen. Während bei der Tour of Lithuania (2.2) ei
(rsn) - Die deutschen Kontinental-Teams haben in der vergangenen Woche bei internationalen Rundfahrten starke Akzente gesetzt. Joshua Huppertz (Lotto - Kern Haus - PSD Bank) sicherte sich bei der tra
(rsn) - Jannis Peter (Vorarlberg) hat auf der Abschlussetappe der Oberösterreich Rundfahrt (2.2) seinen ersten Profisieg gefeiert. Der 24-Jährige stürmte mit Raceleader Edgar Cadena (Petrolike) nac
(rsn) – Auf der 2. Etappe der Alpes Isère Tour (2.2) hat Moritz Kretschy (Israel – Premier Tech Academy) zugeschlagen und nach 154 Kilometer zwischen Dolomieu und Satolas et Bonce seinen ersten P
(rsn) - Rembe – rad-net war in der vergangenen Woche weltweit im Einsatz. Bei der Tour of Japan (2.2) überzeugte Jon Knolle mit zwei Podiumsplatzierungen. Nach einem schweren Sturz auf der 1. Etapp
(rsn) – Inmitten spanischer Zweitdivisionäre hat Bruno Keßler vom Team Rembe – rad-net ein Achtungszeichen gesetzt. Zum Auftakt der dreitägigen Rundfahrt GP Internacional Beiras e Serra da Est
(rsn) – Vor seiner zweiten Tour de France gibt sich Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) vorsichtig optimistisch. Nachdem er beim Critérium du Dauphiné gegen Tadej Pogacar (UAE – Emirates –
(rsn) – Als letztes der 23 Teams hat nun auch Ineos Grenadiers sein Aufgebot für die am 5. Juli in Lille beginnenden 112. Tour de France bekannt gegeben. Der britische Rennstall, der seit 2019, als
(rsn) – Nach drei Auslandsstarts in Folge (Kopenhagen, Bilbao, Florenz) beginnt die Tour de France erstmals seit dem Jahr 2021 wieder in ihrem Heimatland. Am 5. Juli werden im nordfranzösischen Lil
(rsn) – Es hatte sich bereits angedeutet, aber jetzt wurde von den Organisatoren offiziell bestätigt: Auch der Giro-Zweite Isaac Del Toro (UAE – Emirates - XRG) wird am 9. Uli am Start der Tour o
(rsn) – Erstmals bereits 1988 ausgetragen, zählt der Giro d`Italia Women zu den traditionsreichsten Rennen im Frauenkalender. Radsport-news.com blickt auf die letzten zehn Austragungen der aktuell
(rsn) – Bei den letzten Ausgaben der Tour de France konnten die Fahrer nicht nur im Ziel, sondern auch unterwegs an einigen ausgewählten Stellen Bonussekunden sammeln. Zur diesjährigen 112. Ausgab
(rsn) – Mehr als fünf Schweizer bei einer Tour de France gab es zuletzt 2021. Damals waren sechs Eidgenossen am Start des größten Radrennens der Welt. Das ist immer noch weit weg vom Rekordjahr 1
(rsn) – Vom kleinen Zwischenhoch, das 2022 und 2023 gleich sechs österreichische Tour-Starter lieferte – und damit fast so viele wie aus Deutschland – haben sich die Fahrer aus der Alpenrepubli
(rsn) – Jeder Radsportfan kennt die Wertungstrikots und weiß meist auch, was sie symbolisieren. Das Gelbe Trikot geht an den Zeitschnellsten, das Grüne an den Punktbesten, das Gepunktete an den F
(rsn) - Von Lille nach Paris - über 21 Renntage, zwei Ruhetage und 3338 Kilometer - das ist die Tour de France 2025. Mehr als 80 Stunden Rennzeit werden die Fahrer auf ihrem Weg durch Frankreich im
(rsn) – Mit dem Giro d’Italia Women (6. – 13. Juli / 2.WWT) steht einen Tag nach dem Start der Tour de France der Männer die zweite Grand Tour der Frauen an. Die 36. Ausgabe der Italien-Rundfa
(rsn) - Das Team Red Bull - Bora - hansgrohe wird in einem Sondertrikot zur 112. Tour de France antreten. Zu Ehren der ´Grande Nation´ tauscht der deutsche WorldTour-Rennstall sein normales Trikot f