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04.05.2023 | (rsn) – Radsportler aus Russland und Weißrussland dürfen ab dem 1. Juni wieder an vom Radsportweltverband UCI organisierten Veranstaltungen teilnehmen. Wie es in einer von der UCI verbreiteten Erklärung hieß, geschehe dies “unter strengen Auflagen“. So dürften die Athletinnen in keiner Weise mit dem russischen oder weißrussischen Radsportverband oder den Olympischen Komitees dieser Länder verbunden sein.
Zudem müssten sie sich persönlich um den Status eines “neutralen, individuellen Athleten“ bewerben, um Startberechtigungen zu erhalten. Auch dürften sie den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine in keiner Form unterstützen. Russische oder weißrussische Teams oder auch Sponsoren seien weiterhin gesperrt, Veranstaltungen in diesen beiden Ländern nicht vorgesehen.
Bei ihrer Entscheidung berief sich die UCI auf die vom Internationalen Olympischen Komitee (IOC) am 28. März 2023 ausgesprochenen Empfehlungen über Teilnahme von Athletinnen und Athleten mit russischen und weißrussischen Nationalitäten.
Nach dem russischen Überfall auf die Ukraine am 24. Februar, der auch von weißrussischem Territorium gestartet worden war, hatte sich die UCI den vom IOC ausgesprochenen Sanktionen angeschlossen. Seit dem 1. März 2022 durften etwa Teams aus Russland und Weißrussland nicht mehr an UCI-Events teilnehmen, in den beiden Ländern gemeldeten Teams wurden die Lizenzen entzogen.
Russische und weißrussische Athletinnen und Athleten durften allerdings für internationale Teams an UCI-Wettkämpfen teilnehmen, so etwa Aleksandr Vlasov für Bora – hansgrohe. Neben seinem Namen erschien allerdings statt der russischen eine weiße Flagge.
Der Beschluss der UCI hat etwa zur Folge, dass bei den Weltmeisterschaften im August im schottischen Glasgow Fahrerinnen und Fahrer aus Russland und Weißrussland teilnehmen können.
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