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10.11.2022 | (rsn) – Gleich in seiner ersten Saison auf Kontinental-Niveau konnte Alexandre Kess (Geofco-Doltcini – Materiel-Velo.com) große Rennen bestreiten und zumindest in seiner luxemburgischen Heimat auf sich aufmerksam machen.
So fuhr Kess im Sommer bei den luxemburgischen Straßenmeisterschaften der Elite nach 140 Kilometern rund um Nospelt auf den dritten Platz und landete damit noch vor einigen WorldTour-Profis.
___STEADY_PAYWALL___ "Dieses Resultat bei meinem Saisonhighlight macht mich sehr stolz. Alleine deshalb kann ich schon ein sehr positives Saisonfazit ziehen.“, meinte Kess gegenüber radsport-news.com.
Gerade zu Saisonbeginn hatte er noch ein paar Probleme, sich an den Wechsel von den Junioren zu den Elite-Rennen zu gewöhnen. "Die Umstellung war sehr groß, vor allem fuhren wir viel längerer Rennen Vorher war ich eigentlich nie mehr als 120 Kilometer unterwegs. Es hat dann drei, vier Rennen gebraucht, um sich anzupassen“, erklärte Kess, warum er bei seinen ersten Renneinsätzen jeweils ein Did Not Finish im Ergebnis hatte.
Im Saisonverlauf lief es aber immer besser. So konnte Kess unter anderem die zur Pro-Series zählenden Tour of Belgium und Tour de Luxembourg zu Ende fahren. "Auch dass ich die Luxemburg-Rundfahrt zu Ende gefahren bin, macht mich etwas stolz, denn da bin ich gerade aus einer sechswöchigen Verletzungspause zurückgekehrt“, meinte der Doltcini-Fahrer, der sich zuvor das Handgelenk angebrochen hatte.
Ein ganz besonderes Highlight hatte Kess noch ganz zum Saisonende zu verbuchen. Denn bei Binche-Chimay-Binche stand er gemeinsam mit dem frischgebackenen Weltmeister Remco Evenepoel am Start. "Das war schon eine coole Sache“, gestand er.
Auch seine zweite U23-Saison wird Kess für die belgische Kontinentalmannschaft bestreiten, die dann Materiel-Velo.com heißen wird. Seine Ziele sind dann wieder Starts bei der Belgien-Rundfahrt (2.Pro) oder seinem Heimspiel der Luxemburg-Rundfahrt (2.Pro). "Dort möchte ich wieder dabei sein“, so der 19-Jährige, der im Aufeinandertreffen mit den WorldTour-Profis vor allem Erfahrungen sammeln will. "Bei Rennen der Kategorie .2 möchte ich aber auch versuchen, eigene Ergebnisse zu erzielen“, meinte der Luxemburger.
Im Winter wird er zur Vorbereitung auch wieder das eine oder andere Cross-Rennen bestreiten, wenn es spontan in die Planung passt. "Wenn ich mich entscheiden müsste, dann würde ich sagen, dass mir Cross-Rennen sogar ein bisschen mehr Spaß machen als Straßenrennen. Aber auf der Straße bin ich definitiv besser als im Gelände“, so Kess, dessen drei Jahre älterer Bruder Nicolas im Gelände heimisch ist und dort bei den Junioren auch schon an Weltmeisterschaften teilnahm.
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