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05.10.2022 | (rsn) – Die Lombardei-Rundfahrt, seit 2011 in Il Lombardia umbenannt, beendet auch in diesem Jahr die WorldTour-Serie, nachdem die für Mitte Oktober geplante Tour of Guangxi in China zum dritten Mal in Folge abgesagt wurde. Die 116. Auflage des italienischen Monuments führt am 8. Oktober über 253 Kilometer von Bergamo nach Como und damit in umgekehrter Richtung der letztjährigen Ausgabe, die Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) als Debütant gewann.
Damals verwies der Slowene im Sprintduell den Italiener Fausto Masnada (Quick-Step Alpha Vinyl) auf den zweiten Platz, der Brite Adam Yates (Ineos Grenadiers), der in der kommenden Saison Pogacars Teamkollege wird, sicherte sich aus der Verfolgergruppe heraus Rang drei.
Wie aus dem von den Organisatoren von RCS Sport veröffentlichten Streckenplan hervorgeht, wird das Finale bereits rund 70 Kilometer vor dem Ziel am 8,7 Kilometer langen und 5,3 Prozent steile Steigung zur Madonna del Ghisallo eingeläutet, die im vergangenen Jahr bereits nach rund 30 Kilometern erreicht war. Diesmal ist der Anstieg der viertletzte des Tages, gefolgt von dem nach San Fermo della Battaglia (2,9 km, 6,6 %), der zuletzt 2020 im Programm stand und von dessen höchstem Punkt es über eine Abfahrt hinab nach Como geht, wo 22 Kilometer vor Ende des Rennens erstmals der Zielstrich überquert wird.
Auf der Schlussrunde warten dann noch die gut vier Kilometer lange und zehn Prozent steile Steigung nach Civiglio (4,1 km, 10 %) sowie als letzter Anstieg – ebenfalls nach einjähriger Pause wieder im Streckenprofil – die Passage hinauf nach San Fermao della Battaglia. Vom Gipfel folgt noch eine gut fünf Kilometer lange Abfahrt zum Ziel.
Auch in diesem Jahr nehmen 25 Teams am “Rennen der fallenden Blätter“ teil. Zu den 18 Mannschaften aus der WorldTour kommen sieben Zweitdivisionäre. Ihre Abschiedsvorstellungen im Profi-Peloton geben der Italiener Vincenzo Nibali, der Il Lombardia 2015 und 2017 gewinnen konnte, und Alejandro Valverde, der dreimal Zweiter wurde.
Das Streckenprofil des 116. Il Lombardia | Foto: RCS Sport
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