--> -->
28.08.2022 | (rsn) – Michel Heßmann (U23-Nationalteam) hat am schweren Schlusstag der Tour de l`Avenir seinen dritten Gesamtrang verteidigt. Der 21-Jährige beendete die Rundfahrt nach neun Etappen mit zwei Minuten Rückstand auf den belgischen Gesamtsieger Cian Uijtdebroeks. Zum Gesamtzweiten Johannes Staune-Mittet aus Norwegen fehlten Heßmann 37 Sekunden.
Auch auf der letzten Etappe zeigte die noch mit vier Fahrern im Rennen vertretene BDR-Auswahl eine starke Leistung. Hannes Wilksch schaffte es in eine 18 Fahrer starke Ausreißergruppe, die sich bei der Fahrt über den Col d`Iseran (HC) verkleinerte, so dass noch sechs Spitzenreiter um Wilksch in den fünf Kilometer langen Schlussanstieg nach Villaroger gingen.
Dort setzte der spätere Etappensieger Lorenzo Milesi relativ früh seine entscheidende Attacke, der zunächst nur Wilksch folgen konnte. Der Deutsche hatte sich aber dabei etwas übernommen und kam am Ende mit 48 Sekunden Rückstand als Fünfter ins Ziel und verbesserte sich so noch auf Rang sieben im Gesamtklassement.
Bundestrainer Grabsch freut sich über das beste Ergebnis seiner Amtszeit
“Schade, dass es bei Hannes nicht zu mehr gereicht hat. Er ist ja erst mit Milesi mitgegangen. Er hat das Maximum rausgeholt, man darauf auch nicht vergessen, dass er in den letzten Tagen schon hat viel arbeiten müssen. Der fünfte Platz ist ein toller Abschluss“, erklärte Bundestrainer Ralf Grabsch gegenüber radsport-news.com und spielte damit auf Wilkschs Helferdienste für Heßmann an.
Am letzten Tag kümmerten sich in der Anfangsphase Pierre-Pascal Keup und im Finale schließlich Felix Engelhardt um den BDR-Kapitän und sorgten so dafür, dass Heßmann seinen dritten Platz verteidigen konnte. “Michel Heßmann hat hart gekämpft und hatte dabei eine phänomenale Unterstützung von Engelhardt, der ein hammerstarkes Rennen gefahren ist. Am Anfang hat Keup alles gemacht, um die Jungs aus dem Wind zu halten“, lobte Grabsch den Gesamtdritten, der zwischenzeitlich sogar im Gelben Trikot unterwegs war.
Für Grabsch war es bei der Tour de l`Avenir, der wichtigsten U23-Rundfahrt, das erste Podium in mittlerweile zehn Dienstjahren als Bundestrainer. Nicht nur deshalb sprach er von “super Tagen.“ Denn die BDR-Auswahl gewann auch das Mannschaftszeitfahren, das Grabsch als “Königsdisziplin“ bezeichnete. “Dazu haben wir noch tolle Platzierungen geholt. Was will man mehr. Ich bin happy und wir können jetzt glücklich nach Hause fahren“, schloss der U23-Nationaltrainer.
Results powered by FirstCycling.com
(rsn) - Mit Michel Heßmann ist bei der am Sonntag zu Ende gegangenen Tour de l`Avenir erstmals seit 2009 wieder ein Deutscher auf dem Podium gelandet. Radsport-news.com sprach mit dem 21-jährigen Pr
(rsn) - Mit quasi einem Tag Verspätung hat Cian Uijtdebroeks (Nationalteam Belgien) Michel Heßmann (Nationalmannschaft Deutschland) das Gelbe Trikot der Tour de l`Avenir abgenommen. Der für Bora
(rsn) – Zeitfahrspezialist Michel Heßmann (U23-Nationalteam) hat nach einer starken Leistung als Dritter bei der ersten Bergankunft der Tour de l`Avenir sein Gelbes Trikot verteidigen können. Dabe
(rsn) – Michel Heßmann hat auf der 6. Etappe der Tour de l`Avenir souverän sein Gelbes Trikot verteidigt. Der U23-Nationalfahrer kam im anspruchsvollen Finale beim Sieg des Franzosen Romain Gregoi
(rsn) - Die Deutsche U23-Nationalmannschaft hat bei der Tour de l`Avenir am fünften Tag das Teamzeitfahren gewonnen und damit Michel Heßmann ins Führungstrikot gefahren. Die sechsköpfige BDR-Ausw
(rsn) - Michel Heßmann hat auf der 4. Etappe der Tour de l`Avenir für das erste Podiumsergebnis der Deutschen U23-Nationalmannschaft gesorgt. Der 21-Jährige fuhr auf dem 143 Kilometer langen Teils
(rsn) - Die Deutsche U23-Nationalmannschaft hat sich auf der 3. Etappe der Tour de l`Avenir nicht für ein starkes Finale belohnen können. Beim Sieg des Dänen Adam Holm, der sich nach 154 Kilometer
(rsn) – Casper van Uden (Niederländische Nationalmannschaft) hat die 2. Etappe der Tour de l’Avenir gewonnen. Der bei DSM unter Vertrag stehende 21-Jährige setzte sich über 152,8 Kilometer zwis
(rsn) – Uno-X-Profi Sören Waerenskjold hat in La Roche sur Yon nach 121 Kilometern die 2. Etappe der Tour de l’Avenir gewonnen. Der Norweger, der bei der letztjährigen Austragung die ersten bei
(rsn) – Die Niederländer haben den Auftakt der 58. Tour de l´Avenir (2.Ncup) für sich entschieden. Die sechsköpfige Auswahl um Jumbo-Visma-Profi Tim von Dijke entschied den Prolog über 3,9 Kil
(rsn) – Zwei Monumente konnte Alexander Kristoff (Uno-X Mobility) in seiner Karriere schon gewinnen, aber auch bei Gent-Wevelgem in Flanders Fields war der mittlerweile 37-jährige Norweger schon e
(rsn) – Spätestens nach der Saison 2022 schien der Horror-Sturz von Fabio Jakobsen (Picnic - PoostNL) aus der Polen-Rundfahrt aus dem Jahr 2020 endgültig vergessen, der heute 28-Jährige fuhr mit
(rsn) – Kaum hat die UCI die Bestätigung einer möglichen dritten Wildcard für die Grand Tours im Jahr 2025 bekanntgegeben, ist auch die ASO als Veranstalterin der Tour de France nun bereits vorge
(rsn) – Ihren ersten UCI-Sieg feierte Lorena Wiebes im Jahr 2018. Das war damals im Mai beim Dorpenomloop in Aalburg, einem Rennen, das heute nicht mehr ausgetragen wird. Damals war sie 19 Jahre alt
(rsn) – Nachdem sich das Professional Cycling Council (PCC) bereits für ein zusätzliches 23. Team bei den Grand Tours ausgesprochen hatte, hat nun auch das UCI Management Komitee die Entscheidung
(rsn) – Auch wenn die Weltklasse-Sprinterin Charlotte Kool (Picnic – PostNL) beim überlegenen Sieg von Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) bei Gent-Wevelgem (1.UWT) chancenlos aussah, war die 25-
(rsn) - Für die Teams Lotto – Kern Haus – PSD Bank und Rembe – rad-net ist mit unterschiedlichen Gefühlen eine insgesamt erfolgreiche Olympia´s Tour zu Ende gegangen und Run & Race - Wibatech
(rsn) – Olav Kooij (Visma – Lease a Bike) hat sich bei seinem Sturz 72 Kilometer vor dem Ziel bei Gent-Wevelgem (1.UWT) das Schlüsselbein gebrochen. Das bestätigte das niederländische Team vi
(rsn) – Durch die immer früheren Attacken der Favoriten bei den belgischen Frühjahresklassikern hat sich die Taktik, über die frühe Ausreißergruppe vor das Rennen zu kommen, in den letzten Jah
(rsn) – Dwars door Vlaanderen (1.UWT) ist eines der kürzesten flämischen Eintagesrennen des Frühjahrs. Im vergangenen Jahr etwa betrug die Distanz "nur" 183,7 Kilometer. Für die Fahrer ist das
(rsn) – Es war schon eine sehr eindrucksvolle Show, die Mads Pedersen (Lidl – Trek) mit seiner 56 Kilometer langen Soloflucht beim 87. Gent-Wevelgem in Flanders Fields bot. Als wäre nichts weiter
(rsn) – John Degenkolb (Picnic – PostNL) hat beim 87. Gent-Wevelgem (1.UWT) eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass er trotz seiner 36 Jahrebei harten, langen Eintagesrennen immer noch mit der