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30.04.2022 | (rsn) - Die beiden deutschen Teams am Start des GP Wyszkow (1.2) in Polen, P&S Benotti und Santic-Wibatech, haben nur knapp den Sprung auf das Podium verpasst. Beim Sieg des Israelis Itamar Einhorn (Nationalteam Israel) überquerte Michel Aschenbrenner (P&S Benotti) als Vierter den Zielstrich, direkt dahinter folgte der für Santic-Wibatech fahrende Pole Bartosz Rudyk auf Rang fünf.
Auf dem über zwei Runden a 85 Kilometer führenden Rennen rund um Wyszkow konnte sich nach etwa 40 Kilometern eine vierköpfige Ausreißergruppe um Jannis Peter (P&S Benotti) absetzen. "Das war natürlich ganz gut für uns", befand Aschenbrenner gegenüber radsport-news.com. Die Gruppe bekam einen Maximalvorsprung von sechs Minuten und wurde erst fünf Kilometer vor dem Ziel wieder eingeholt.
Danach baute die Mannschaft von Lars Wackernagel ihren Sprintzug für Aschenbrenner auf. "Es war dann aber relativ hektisch im Finale, so dass ich am Ende nur noch Tom (Lindner) bei mir hatte. Das war aber nicht wirklich schlimm, denn man konnte im Feld recht gut Position fahren", so Aschenbrenner, der schon schon früh, bei 350 Metern vor dem Ziel nach dem letzten Kreisverkehr, seinen Sprint eröffnete und am Ende Vierter wurde. "Für mehr hatte ich nicht das Bein dafür", gestand der Sprinter, dessen Teamkollege Lindner mit Rang zehn das gute Abschneiden komplettierte.
Santic-Wibatech auch ohne Podiumsplatz zufrieden
Während P&S Benotti damit die starke Vortagesleistung bestätigte, als man durch Tobias Nolde und Lindner beim GP Nasielsk-Serock (1.2) die Plätze drei und sieben belegt hatte, konnte sich das Team Santic-Wibatech dieses Mal auch über eine Spitzenplatzierung freuen, nachdem es am Vortag nicht geklappt hatte. "Heute lief es besser", befand entsprechend Teamfahrer Jonas Sonnleitner gegenüber radsport-news.com.
Im Gegensatz zu P&S Benotti hatte sich der Passauer Rennstall dazu entschieden, nur in große Gruppen zu gehen und ließ so die vier Fahrer starke Ausreißergruppe aus. "Wir haben dann zwei Fahrer für die Nachführabeit abgestellt und konnten die Gruppe so trotz des zwischendurch großen Vorsprungs noch rechtzeitig einholen", berichtete Sonnleitner.
So kam es zum erhofften Sprint, in dem Kapitän Rudyk als Fünfter über den Zielstrich fuhr. "Wir wollten zwar auf das Podium, aber unterm Strich sind wir zufrieden", schloss Sonnleitner.
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