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14.04.2022 | (rsn) - Nach überstandener Corona-Infektion wird Wout Van Aert am Ostersonntag bei Paris-Roubaix starten. Dies teilte sein Team Jumbo - Visma am Donnerstagfrüh mit.
"Nach einer Corona-Erkrankung gehen wir mit unseren Fahrern sehr sorgsam um. Unsere medizinische Abteilung hat hier eine wichtige Rolle gespielt. Zusammen haben wir uns seinen Zustand intensiv angeschaut", erklärte Sportdirektor Merijn Zeeman. "So war ein Arzt vier Tage lang bei ihm gewesen, um die Reaktion von seinem Körper auf das Training zu überwachen. Bevor er mit dem Training überhaupt wieder anfing, gab es ausführliche Untersuchungen und zu Wochenbeginn erklärte unsere Ärzteteam, dass Wout wieder voll einsatzfähig sei", kommentierte Zeeman wie es zu der Entscheidung kam.
Als Siegkandidat sieht man Van Aert, der auf die Flandern-Rundfahrt und das Amstel Gold Race hatte verzichten müssen, für die Hölle des Nordens am Sonntag nicht. "Nach einer Woche der Isolation ist es unmöglich, dass er in Topform ist. Seine Vorbereitung auf Roubaix war schlecht und er wird auch am Donnertag nicht an der Streckenbesichtigung teilnehmen", sagte Zeeman, der anfügte. "Insgesamt war es keine ideale Vorbereitung."
Der Niederländer sieht Van Aert am Sonntag auch eher "in der Helferrolle." Für ein Ergebnis sollen dann der in diesem Frühjahr groß auftrumpfende Neuzugang Christophe Laporte, Mike Teunissen oder Nathan Van Hooydonck in Frage kommen.
Dabei könnte Jumbo - Visma auch ohne den Kapitän in Topform den Trumpf der vergangenen Klassiker ausspielen, als man mannschaftlich geschlossen agierte. "Wir haben das gesamte Frühjahr über gezeigt, dass es von Vorteil ist, wenn man mit einem starken Team am Start steht. Natürlich ist es ein Kampf Mann gegen Mann, aber es ist schön, wenn man noch ein paar Jungs an seiner Seite hat. Das gibt einem immer noch einen kleinen Vorteil", erklärte Teunissen.
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