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29.03.2022 | (rsn) - Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) imponierte in den ersten Monaten der Saison nicht nur bei seinen bisherigen beiden Mehretappenrennen, die er souverän gewann, sondern beeindruckte als Sieger der Strade Bianche und Fünfter von Mailand-Sanremo auch bei zwei italienischen Klassikern. Und bei der 76. Auflage von Dwars door Vlaanderen gehört der 23-jährige Alleskönnern aus Slowenien ebenfalls zu den Favoriten, und dass, obwohl Pogacar sein Debüt als Profi bei einem der flämischen Klassiker geben wird. Als U23-Fahrer bestritt er schon einige der Pflasterrennen.
Bei der Erkundung am Tag vor dem Rennen verschaffte sich der zweimalige Tour-Sieger einen ersten Eindruck vom Kopfsteinpflaster und zeigte sich nach der Fahrt von rund 60 Kilometern beeindruckt, aber auch gewohnt zuversichtlich. “Es fühlt sich hart an, aber ich mag es“, sagte er danach zu Het Nieuwsblad über die sogenannten Kasseien.
Respekt hat er vor den Kopfsteinpflasterabschnitten dennoch. “Was ich am meisten fürchte, ist die Positionierung für die Sektoren und die wichtigen Abschnitte. Aber ich freue mich darauf, mich zu testen, besonders in einer so wichtigen Woche. Werde ich Vollgas geben? Ich gebe immer Vollgas, aber es ist auch eine Vorbereitung auf die Flandern-Rundfahrt am Sonntag“, ließ er mit Blick auf seine Premiere bei “Ronde“ keinen Zweifel an seinen Prioritäten.
Bei der Streckenerkundung musste Pogacar, der bei "Quer durch Flandern“ unter anderem auf den Italiener Matteo Trentin zählen kann, schon mal ein wenig Lehrgeld zahlen. “Dass ich irgendwann fast in die falsche Richtung gefahren bin? Ja, es gab viele knifflige Kurven mit Links und Rechts, lachte er. “Das kommt natürlich manchmal vor, auch bei einem Wettkampf“, fügte Pogacar unter Anspielung auf Tirreno-Adriatico an.
Auf der dortigen 5. Etappe verpasste er mit Remco Evenepoel (Quick-Step Alpha Vinyl) und Jonas Vingegaard (Jumbo - Visma) eine Rechtskurve und musste eine späte Aufholjagd starten. Der Fauxpas blieb aber ohne Folgen: Pogacar sicherte sich souverän den Gesamtsieg bei der italienischen Fernfahrt.
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