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22.02.2022 | (rsn) – Das Zeitfahren der UAE Tour am Dienstag war das erste Kräftemessen der Favoriten auf den Gesamtsieg. Hinter dem Tagessieger Stefan Bissegger (EF Education – EasyPost) und Zeitfahrweltmeister Filippo Ganna (Ineos Grenadiers) brachte sich Tom Dumoulin (Jumbo – Visma) als Dritter in die beste Ausgangsposition. Vier Sekunden Vorsprung auf Vorjahressieger (Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) nimmt der Niederländer mit auf die letzten vier Etappen, von den zwei bergauf enden.
“Meine Leistung stimmt mich sehr zufrieden. Ich liege hinter zwei absoluten Zeitfahrspezialisten, da muss ich mich nicht für schämen“, wird Dumoulin auf der Homepage seines Teams zitiert. “Der Kurs war ihnen auf den Leib geschneidert. Mir liegen etwas längere Strecken mit mehr Höhenmetern besser. Umso zufriedener kann ich aber über mein heutiges Resultat sein”, fügte er an.
Dumoulin liegt bei seinem ersten Saisonrennen derzeit mit 14 Sekunden Rückstand gegenüber Bissegger auf dem vierten Rang der Gesamtwertung.Von seinen Konkurrenten war niemand schneller als der Zeitfahrweltmeister von 2017. “Dass ich die anderen Klassementfahrer knapp hinter mir gelassen habe gibt mir Selbstvertrauen. Ich habe mir heute eine gute Ausgangsposition für den Rest der Woche besorgt”, urteilte der 31-Jährige.
Hinter Dumoulin, Pogacar, dessen Teamkollegen Joao Almeida und Stefan de Bod (Astana – Qazaqstan) fuhr der Tagesachte Aleksandr Vlasov (Bora – hansgrohe) die fünftbeste Zeit der Kletterspezialisten. "Ich habe heute einen Platz unter den ersten Zehn erreicht und ich denke, dass ist ein gutes Ergebnis für mich. Das war das erste Zeitfahren der Saison und ich bin mit meiner Leistung zufrieden", erzählte der Russe, der im Klassement elf Sekunden hinter Dumoulin liegt.
Adam Yates will schon am Jebel Jais "etwas probieren"
Auch sein Sportlicher Leiter war zufrieden mit dem Ergebnis seines Schützlings. "Aleks liegt jetzt in einer guten Position im GC und angesichts der Form, die er in Valencia gezeigt hat, sind wir optimistisch", sagte Rolf Aldag.
Auf einem auch für ihn selbst überraschenden zwölften Platz beendete Adam Yates (Ineos Grenadiers) das Rennen. “Es fühlte sich nicht an, als hätte ich ein gutes Zeitfahren absolviert. Aber das erste Zeitfahren des Jahres ist immer superschwer. Ich habe mich an unseren Plan gehalten und getan was ich tun konnte”, fasste der Vorjahreszweite und Gesamtsieger von 2020 seinen Wettkampf zusammen. Yates liegt als Zehnter der Gesamtwertung nur 15 Sekunden hinter Dumoulin.
Am Mittwoch will der Brite auf dem Weg zum Jebel Jais angreifen. “Das ist die erste Bergetappe, aber sie ist nicht sonderlich schwer. Letztes Jahr kamen wir mit einer 30 Fahrer starken Gruppe zum Ziel. Erst die zweite Bergetappe wird für größere Zeitunterschiede sorgen – trotzdem wollen wir morgen auch etwas probieren”, blickte der 29-Jährige voraus.
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