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22.02.2022 | (rsn) – Die jüngste Corona-Erkrankung hat bei Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) offensichtlich keine Spuren hinterlassen. Im Zeitfahren der UAE Tour präsentierte sich der Titelverteidiger in starker Verfassung und brachte sich als Tagesvierter in Ajman vor den anstehenden beiden Bergetappen in aussichtsreiche Position. Der 23-jährige Slowene war auf dem neun Kilometer langen Flachkurs mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von fast 54 km/h unterwegs und knapp hinter Tom Dumoulin (Jumbo - Visma) bester der Klassementfahrern.
Zwar fehlten Pogacar auf den siegreichen Schweizer Stefan Bissegger (EF Education - Easy Post) deutliche 18 Sekunden, und auch Zeitfahrweltmeister Filippo Ganna (Ineos Grenadiers) war elf Sekunden schneller unterwegs. Doch weder der Schweizer noch der Italiener werden bei den beiden Bergankünften - am Mittwoch am Jebel Jais und zum Abschluss am Sonntag am Jebel Hafeet - eine Rolle spielen.
Angesichts dieser Konstellation konnte der 23-Jährige mit dem Ergebnis zufrieden sein. “Viel schneller konnte man nicht fahren“, sagte Pogacar, der vor allem im Gegenwind der zweiten Rennhälfte Zeit gegenüber den beiden Besten einbüßte. “Auf dem Rückweg war es pure Kraft und ich habe mein Bestes gegeben. Ich habe meine beste Intensität aller Zeiten gezeigt, also bin ich ziemlich glücklich“, zog er zufrieden Bilanz.
Zufrieden konnte auch sein Team sein, denn neben dem Kapitän landeten mit Neuzugang Joao Almeida (5.) und dem dreimaligen U23-Zeitfahrweltmeister Mikkel Bjerg (6.) zwei weitere UAE-Profis unter den sechs Etappenbesten. Beide werden an den kommenden Tagen als Helfer gefordert sein, wobei Almeida, im vergangenen Jahr bereits Gesamtdritter, auch in die Bresche springen könnte, sollte der Kapitän in Schwierigkeiten geraten.
"Es sieht gut aus für morgen und für die nächsten Tage. Alle sind super gut und ich freue mich super für Joao und Mikkel, sie sind auch vorne mit dabei, Rafa Majka auch. Wir alle sind sehr fokussiert auf dieses Rennen und in guter Form“, sagte Pogacar, der als Gesamtfünfter mit 18 Sekunden Rückstand auf Bissegger die morgige Etappe in Angriff nehmen wird.
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