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17.02.2022 | (rsn) – Gleich zwei Österreicher tragen dieses Jahr das Trikot von Alpecin – Fenix. Tobias Bayer und Michael Gogl wohnen nicht einmal eine Autostunde voneinander entfernt und sind bei der belgischen Equipe nun Teamkollegen von Superstar Mathieu van der Poel. Im Süden Portugals bestreiten die beiden bei der Algarve-Rundfahrt nun ihr jeweils erstes Rennen der Saison.
“Es ist witzig, dass wir nun einen weiteren Österreicher im Team haben und es ist auch lässig, weil wir viele Rennen gemeinsam fahren werden“, strahlte Bayer, der 2021 eine starke Debütsaison für den Zweitdivisionär ablieferte, im Gespräch mit radsport-news.com.
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Sein Landsmann Gogl wechselte nach zwei Jahren beim mittlerweile aufgelösten Team Qhubeka NextHash zur besten Mannschaft der UCI ProSeries, die deshalb bei jedem großen Rennen startberechtigt ist. Der 28-jährige Wolfsegger, der mittlerweile in Linz seine neue Heimat gefunden hat, war für Bayer ein Vorbild. “Ich habe sogar noch ein Trikot aus seiner Trek-Zeit zuhause, welches damals Michael und sein Teamkollege John Degenkolb für mich signiert haben“, erinnerte sich der 22-Jährige.
Tobias Bayer (li.) startet an der Algarve in seine zweite Profisaison. 2021 wusste der Oberösterreicher mit starken Vorstellungen zu überzeugen. | Foto: Cor Vos
“Ein weiterer Vorteil ist natürlich auch die Sprache, denn wir können uns ja nicht nur auf Deutsch verständigen, sondern im Dialekt und das lockert alles unheimlich auf. Wir haben denselben Schmäh und verstehen uns blendend“, scherzte Gogl gegenüber radsport-news.com.
Am ersten Tag zündete die Sprintrakete Merlier nicht
Während sie auf den hügeligen und bergigen Etappen der Volta ao Algarve auf Freiheiten hoffen, mussten die beiden Oberösterreicher sich am ersten Tag in der großen Hoffnung auf einen Etappensieg durch Tim Merlier einfügen. “Er ist unsere Sprintrakete, mit der wir hoffen abzuliefern. Mit ihm haben wir wohl die besten Chancen auf einen Sieg“, meinte Bayer.
Am ersten Tag an der Algarve arbeitete Alpecin - Fenix für Tim Merlier, der im Sprint allerdings nicht über Rang 15 hinauskam. | Foto: Cor Vos
Doch nach knapp 200 Kilometern von Portimao nach Lagos konnte der Belgier sein Feuerwerk nicht nach Wunsch zünden. Obwohl das Team sich für das Finale gut aufgestellt hatte, spielte Merlier keine Rolle auf den letzten Metern. Der 29-Jährige, der 2021 neun Rennen gewann, landete bei seiner Saisonpremiere nur auf Platz 15.
Mit sieben Sekunden Rückstand auf Tagessieger Fabio Jakobsen (Quick-Step – Alpha Vinyl) kam Bayer ins Ziel, Gogl beendete den Algarve-Auftakt auf Platz 37, 15 Sekunden hinter dem Niederländer. “Ich möchte hier in die Saison reinfinden und mir den Feinschliff für die Klassiker holen“, erklärte der Alpecin-Neuzugang nach seinem ersten Renneinsatz des Jahres.
“Die Vorfreude auf diesen Moment war recht groß, denn die letzten Monate bestanden aus viel Training und dann ist man froh, wenn endlich die Rennen losgehen“, erzählte Gogl weiter. Von seinem neuen Team zeigte er sich sehr beeindruckt: “Es ist alles sehr professionell und eigentlich wird nichts dem Zufall überlassen.“
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