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28.10.2021 | Die heutige Etappe war mit nur 1.600 hm auf 150 km und 8 Bergwertungen eine der sogenannten Flachetappen der Rundfahrt hier.
Gleich von Beginn an ging es richtig zur Sache. Es bildeten sich immer wieder Gruppen. Allerdings konnte sich sehr lange keine Gruppe entscheidend absetzen. Der Leidtragende von dem schnellen Beginn war Marcel (Peschges, Anm. d. Red.), der bereits früh aufgrund seiner Verletzungen von der 1. Etappe den Anschluss verlor.
Nach ungefähr der Hälfte haben sich dann fünf Fahrer absetzen können. Und während wir in der Anfangsphase die Gruppen erfolgreich abgedeckt hatten, haben wir diese leider verpasst. Ziemlich schnell haben allerdings viele Teams gezeigt, dass sie die Gruppe unter Kontrolle kriegen wollen und es wohl auf einen Massensprint hinauslaufen wird.
Allerdings fand der Grieche Polychronis Tzortzakis den Plan nicht so gut und konnte sich erfolgreich mit drei Sekunden Vorsprung aus der Spitzengruppe ins Ziel retten und die Etappe gewinnen. Da wir hier ohne richtigen Sprinter am Start stehen, war es unser Ziel, die Etappe relativ weit vorne im Feld zu beenden und nicht zu stürzen, was auch funktioniert hat. Und auch Marcel hat es mit einer kleineren Gruppe innerhalb der Karenzzeit in Ziel geschafft.
Besonders gefreut hat uns übrigens, dass wir am Abend vorher Fabian (Kruschewski, Anm. d. Red.) zurück im Hotel begrüßen durften. Das Krankenhaus hatte leider keinen guten Standard, von daher ist er im Hotel erstmal besser aufgehoben und es geht ihm auch für die Schwere der Verletzung (siehe Tagebuchbeitrag von der 2. Etappe) relativ gut.
Viele Grüße
Sebastian
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