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17.09.2021 | (rsn) – Erster und Zweiter im Zeitfahren, Erster und Dritter im Gesamtklassement. Auf der vorletzten Etappe der Luxemburg-Rundfahrt hätte es für Deceuninck – Quick-Step kaum besser laufen können. Mit Tagessieger Mattia Cattaneo und dem Gesamtführenden Joao Almeida hatte die belgische Mannschaft die beiden glücklichsten Fahrer des Feldes in ihren Reihen.
“Ich freue mich auch, dass das Team einen so tollen Tag hatte“, sagte Cattaneo im Ziel-Interview. Damit meinte der Italiener auch den Etappensieg, den Jannik Steimle kurz darauf bei der Slowakei-Rundfahrt folgen ließ. “Ich bin unglaublich glücklich, denn ich habe extrem viel in das Zeitfahrtraining gesteckt und freue mich nun endlich, meinen ersten Sieg in dieser Disziplin einzufahren, das fühlt sich großartig an“, so der 30-jährige Cattaneo, der seine Fähigkeiten im Kampf gegen die Uhr erst vor zwei Jahren entdeckte. “Dass ich diesen Sieg im Trikot von Deceuninck – Quick-Step in der besten Saison meiner Karriere schaffte, macht es noch spezieller“, fügte er an.
Bedrohlich nah kam Cattaneo nur noch Teamkollege Almeida. “Platz eins und zwei für das Wolfpack, besser geht es nicht“, freute sich der Portugiese, der, obwohl er den Tagessieg nur um zwei Sekunden verpasste, doppelten Grund zur Freude hatte. “Ich bin glücklich, dass ich wieder in Gelb bin, aber auch für Mattia, der diesen Sieg absolut verdient hat“, so der neue Gesamtführende, der das Klassement bereits nach seinem Sieg auf der 1. Etappe anführte. Vor der Schlussetappe hat Almeida ein Polster von 43 Sekunden auf March Hirschi (UAE Emirates), dem er in Dudelange Gelb abnahm. “Ich hatte heute richtig gute Beine und habe alles rausgehauen, vor allem im zweiten Teil des Kurses. Ich habe jetzt einen schönen Vorsprung im Gesamtklassement. Jetzt werden wir alles daransetzen, das Trikot auch morgen zu verteidigen“, blickte der 23-Jährige voraus.
Der Schlussakkord der Mehretappenfahrt führt am Samstag über 183 Kilometer von Mersch nach Luxemburg-Stadt. Das Rennen endet kurz hinter dem Pabeierberg, der zwar nur 700 Meter lang, aber im Schnitt 9,2 Prozent steil ist. Die letzten 50 Kilometer der Etappe geht es stets bergauf oder bergab.
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