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17.09.2021 | (rsn) – Die Enttäuschung nach einer verpassten Zeitfahr-Medaille bei den Olympischen Spielen von Tokio war groß bei Stefan Küng (Groupama – FDJ). Doch der Schweizer ließ sich nicht hängen und rief sofort das nächste große Ziel aus: Die Straßen-WM in Flandern, wo er am Sonntag im Kampf gegen die Uhr die Goldmedaille anpeilt.
"Das WM-Zeitfahren ist eines meiner wichtigsten Ziele in diesem Jahr. Seit den Olympischen Spielen habe ich dieses Rennen im Kopf“, erklärte Küng zwei Tage vor dem Zeitfahr-Wettbewerb. Dass die Form passt, bewies der Eidgenosse unlängst bei den Europameisterschaften, wo er in seiner Paradedisziplin gegen starke Konkurrenz seinen Vorjahressieg wiederholen konnte. "Die Vorbereitung läuft gut und der EM-Sieg gibt mir zusätzliche Motivation“, so der FDJ-Profi.
Dass Küng so positiv gestimmt auf den 43,3 Kilometer langen Kurs zwischen Knokke-Heist und Brügge schaut, dürfte auch mit der Streckenführung zu tun haben, die ihm besser liegt als die von Tokio. "Es ist ein flacher Kurs, für den man sehr gleichmäßig seine Kräfte einsetzen muss. Es ist genau das Gegenteil von den Olympischen Spielen, wo es ein ständiges Auf und Ab war“, sagte der 27-Jährige.
Der Italiener und der Belgier sind neben Küngs Landsmann Stefan Bissegger sowie Remco Evenepoel seine wohl größten Kontrahenten. Doch verstecken muss er sich vor keinem.
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