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06.09.2021 | (rsn) - Taktisch clever ist Wout Van Aert (Jumbo - Visma) zum Auftaktsieg bei der Tour of Britain (2.Pro) gefahren. Der Belgier hatte sich auf dem berganführenden Schlusskilometer in Bodmin auch nicht von einer frühen Attacke von Julian Alaphilippe (Deceuninck - Quick-Step) aus dem Konzept bringen lassen.
Der Weltmeister hatte bereits knapp 500 Meter vor dem Ziel seine Attacke gesetzt, der Van Aert folgte. Als der Belgier schließlich seinen finalen Zielsprint lancierte, war Alaphilippe wegen seiner frühen Kraftanstrengung schon am Limit, hatte nichts mehr zuzusetzen und rollte geschlagen als Achter zwei Sekunden hinter Tagessieger Van Aert über den Zielstrich.
"Ich habe schon erwartet, dass Alaphilippe das Finale so fahren würde, wie er es gefahren ist", erklärte Van Aert. "Es war wichtig, in seiner Nähe zu bleiben. Ich habe auch nicht gezögert, an sein Hinterrad zu springen. Als ich dort war, ging es nur noch um das richtige Timing", erklärte er.
Auf der 2. Etappe am Montag, die in Exeter zu Ende geht, zählt Van Aert wieder zu den Favoriten, auch wenn er selbst etwas tiefstapelte. "Morgen wird es eine schwierige Etappe, aber mit einem flachen Finale. Das sollte mir etwas weniger liegen", spielte Van Aert nach der gestrigen Etappe auf die 180 Kilometer lange Fahrt über drei Anstiege der 2. Kategorie und zahlreiche weitere unkategorisierte Hügel an.
Dabei sollte die Etappe dem Silbermedaillengewinner von Tokio eigentlich perfekt liegen, verfügt er doch über eine entsprechende Endgeschwindigkeit, um auch Massensprints zu seinen Gunsten zu entscheiden. Und die Frage wird sein, ob Sprinter wie Mark Cavendish (Deceuninck - Quick-Step) es überhaupt über die Hügel schaffen. Und dass die Form nach der fünfwöchigen Rennpause passt, das weiß Van Aert spätestens nach seinem neunten Saisonsieg vom Sonntag. "Eine Rundfahrt so beginnen zu können, das gibt Moral", sagte er abschließend.
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