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31.07.2021 | (rsn) - Simon Geschke wird nach einem Bericht der ARD-Sportschau am 1. August seine Quarantäne in einem Tokioter Hotel verlassen und nach Hause zurückkehren können. Wie der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) am Samstag mitteilte, sei ein zweiter PCR-Test negativ ausgefallen. Er verspüre "sehr große Erleichterung", sagte Geschke, fügte aber an: "Ich glaub's erst, wenn ich im Flieger sitze." Der Freiburger war am Freitag vergangener Woche positiv auf Corona getestet worden und konnte dadurch nicht im Olympischen Straßenrennen starten.
Stattdessen wurde Geschke vom Teamhotel am Mount Fuji rund 100 Kilometer westlich von Tokio in ein Quarantänehotel in der Nähe des Olympischen Dorfes gebracht. Die dortigen Bedingungen hatten nicht nur beim 35-jährigen Deutschen, sondern auch bei anderen betroffenen Athletinnen und Athleten für Verärgerung gesorgt.
Mehrere niederländische Olympiastarter protestierten sogar mit einem Sitzstreik in der Hotellobby dagegen. Erst danach durften sie unter Aufsicht einmal täglich eine Viertelstunde lang an einem offenen Fenster frische Luft schnappen. "Dieser erste Atemzug Frischluft war der traurigste und gleichzeitig beste Augenblick in meinem Leben", sagte danach die Skateboarderin Candy Jacobs. Geschke hatte berichtet, dass sich in seinem Zimmer die Fenster nicht öffnen ließen und er sein Zimmer nur verlassen dürfe, um in der Hotellobby ein Essen abzuholen.
Scharfe Kritik an den Quarantäne-Bedingungen äußerte auch die Interessenvereinigung Athleten Deutschland. "Es mutet grotesk an, dass sie (die Athletinnen und Athleten) in gefängnisartigen Zuständen ihre Quarantäne absitzen müssen, während IOC-Mitglieder im teuren Luxushotel absteigen und mit hohen Tagespauschalen versorgt werden“, hieß es in einem Offenen Brief an das Internationale Olympischen Komitee (IOC).
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