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25.04.2021 | (rsn) - Im Finale des Klassikers Lüttich-Bastogne-Lüttich, hofften in der Verfolgergruppe möglicherweise einige, dass Primoz Roglic (Jumbo Visma) die Lücke zur Spitzengruppe mit Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) schließen würde. Doch der Slowene konnte seinem später siegreichen Landsmann nicht Paroli bieten. "Ich hatte nicht die besten Beine und konnte den Besten nicht folgen", erklärte der Titelverteidiger, der schließlich mit dem 13. Platz bei 'La Doyenne' zufrieden sein musste.
"Für mich war es am Anfang zu langsam und am Ende zu schnell“, meinte Roglic augenzwinkernd, um dann zu erklären: "Am Anfang war es aufgrund des Gegenwinds etwas langsam". Ein Drama machte er aus den neun Sekunden Abstand zu Pogacar nicht. Roglic: "Es ist schwierig, daraus Schlussfolgerungen zu ziehen. Ich versuche immer mein Bestes zu geben. Manchmal gewinnt man und manchmal nicht."
Nach 17 Renntagen seit Paris-Nizza legt der Vuelta-Sieger, der in diesem Jahr auch die Baskenland-Rundfahrt gewann, eine Pause bis zur Tour de France ein. "Ich bin mit meinem Frühjahr sehr zufrieden. Wenn ich mir die Ergebnisse ansehe, war ich immer vorn dabei und habe immer um den Sieg gekämpft. Jetzt verdiene ich etwas Ruhe", begründet er. Roglic: "Nach der Pause gehe ich ins Höhentraining. Das ist der Plan."
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(rsn) - Bei der 107. Austragung von Lüttich-Bastogne-Lüttich gewann Tadej Pogacar sein erstes Monument. Julian Alaphilippe (Deceuninck-Quickstep) musste sich nach 258 Kilometern abermals im finalen
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