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20.04.2021 | (rsn) - Weil die italienische Nationalmannschaft ihren Start bei der Tour of the Alps absagte, sprang das deutsche Team DSM als Last-Minute-Ergänzung ein und nominierte ein starkes Aufgebot, das vom französischen Neuzugang Romain Bardet und dem letztjährigen Giro-Zweiten Jai Hindley angeführt wird. Zum Auftakt erreichte das Duo im Feld das Ziel in Innsbruck zeitgleich mit Etappengewinner Gianni Moscon (Ineos Grenadiers) und kann nun optimistisch auf die anstehenden Kletterprüfungen blicken.
“Ich weiß nicht so ganz genau, wie die Form ist, ich komme direkt aus einem Höhentrainingslager hierher“, berichtete Hindley radsport-news.com vor dem Start des zweiten Teilstücks in Innsbruck. Der 24-jährige Australier nutzt wie zahlreiche seiner Kollegen die fünftägige Rundfahrt durch Österreich und Italien, um sich den letzten Feinschliff für die am 8. Mai beginnende Italien-Rundfahrt zu holen.
Ob es auch zu einem Spitzenergebnis reichen wird, zeigt sich laut Hindley an den kommenden Tagen. “Das hier ist mein letztes Rennen vor dem Giro, und es ist sehr schön, hier Rennkilometer in die Beine zu bekommen. Ich fühle mich gut, mal schauen, wie es geht, und dann bin ich hungrig auf den Giro“, sagte der Kletterspezialist, der im vergangenen Oktober erst im abschließenden Zeitfahren das Rosa Trikot noch an Tao Geoghegan Hart (Ineos Grenadiers) abgeben musste, als Zweiter aber sein bisher bestes Ergebnis bei einer Grand Tour verbuchen konnte.
Entsprechend ambitioniert will Hindley auch den 104. Giro d’Italia angehen. “Ich will meine Vorstellung aus dem Vorjahr bestätigen, will mein Bestes geben und um das Maglia Rosa kämpfen“, kündigte der Kletterspezialist an. Das sei auch die größte Änderung im Vergleich zu seinem letztjährigen Debüt: “Meine persönliche Erwartungen werden höher sein“, betonte Hindley, der aufgrund der Corona-Situation auf die Rückkehr in seine Heimat verzichtete und den Winter im spanischen Girona verbrachte, wo er sich auf die Saison 2021 vorbereitete. “Am Saisonende geht’s wieder zurück nach Australien“, kündigte er an. Bis dahin aber hat Hindley noch einige große Ziele, die er in Europa erreichen will.
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