--> -->
27.01.2021 | (rsn) – Wie viele seiner Kollegen musste auch Pascal Ackermann (Bora – hansgrohe) wegen der Corona bedingten Rennabsagen seinen Kalender umstellen. Doch die Absage der Mallorca Challenge und der damit verbundene spätere Saisoneinstieg kamen Ackermann sogar entgegen.
“Ich bin recht gut durch den Winter gekommen. Ich habe mich für ein etwas anderes Programm entschieden, das hat ganz gut geklappt. Auf der einen Seite ist eine Rennabsage immer schlecht, aber für meine Planung ist das gar nicht so maßgebend. Die Vuelta 2020 ging erst sehr spät zu Ende, so habe ich jetzt noch etwas mehr Zeit zum Trainieren“, so Ackermann zu radsport-news.com.
Der Saisoneinstieg ist nun kommende Woche bei der Valencia-Rundfahrt (2.Pro / 3. - 7. Febr.) geplant. Der Südpfälzer hält sich bereits mit seinen Teamkollegen vor Ort auf, um sich den letzten Feinschliff zu holen. Dabei soll sich auch der neu zusammengestellte Sprintzug finden. Denn in den ersten Rennen werden mit den verletzten Rüdiger Selig und Andreas Schillinger zwei seiner bewährten Helfer fehlen.
"Es wird definitiv nicht leicht, das zu kompensieren. Wir überlegen auch schon, wie wir das machen. Deshalb haben wir auch extra das Trainingslager hier in Valencia, um noch etwas zu testen, was man als Ersatz machen könnte“, so Ackermann, der hofft, dass Selig und Schillinger, die sich am Gardasee schwer verletzten, als ein SUV in die Bora-Trainingsgruppe fuhr, schnellstmöglich "wieder auf die Beine kommen und alles wie geplant weitergehen kann. Aktuell sieht es zum Glück ganz gut aus.“
Paris-Nizza das Highlight des Frühjahrs
Bis zur Rückkehr der beiden Routiniers werden sich Michael Schwarzmann, der seit Jahren schon zu Ackermanns Sprintzug gehört, Martin Laas sowie die Neuzugänge Jordi Meeus und Matthew Walls in den Finals um den Kapitän kümmern.
Als erster Saisonhöhepunkt ist für März die Fernfahrt Paris – Nizza geplant, bis dahin will Ackermann in Form sein. "Paris – Nizza ist eines meiner Highlights im Frühjahr, aber ich will auch bei den Rennen in Belgien und Italien wie etwa bei Mailand – Sanremo gut sein“, betonte er.
Das große Ziel dieser Saison ist das Tour-de-France-Debüt. Derzeit steht Ackermann zwar im 14-köpfigen erweiterten Kader, auf die definitive Zusage wartet der 27-Jährige aber noch. "Noch weiß ich nicht, ob ich am Start stehen werde“, sagte er.
Bis zum Sommer soll auch die berufliche Zukunft geklärt sein, denn Ackermanns Vertrag läuft zum Ende der Saison aus. Ein Verbleib bei Bora – hansgrohe dürfte zwar die wahrscheinlichste Variante sein, aber auch ein Wechsel ist nicht völlig auszuschließen, zumal Ackermann dann seine Anfahrer Selig und Schwarzmann, deren Verträge ebenfalls enden, mit zu einem anderen Team nehmen könnte.
Der Deutsche Meister von 2018 wollte sich noch nicht in die Karten schauen lassen. "Wir haben angefangen zu sprechen, sind aber noch nicht zum Abschluss gekommen. Entsprechend kann ich dazu, ob ich bleibe oder wechsle, ganz grundsätzlich noch nichts sagen. Aber ich bin ein Mensch, der relativ zeitnah einen Vertrag in der Tasche haben will, weil es einfach stressfreier ist“, sagte Ackermann abschließend.
(rsn) - Viel besser hätte die 72. Valencia-Rundfahrt (2.Pro) für Groupama - FDJ nicht laufen können. Die französische Equipe gewann mit drei verschiedenen Fahrern vier der fünf Etappen und sicher
(rsn) – In der Rubrik Ergebnisse liefern wir in kompakter Form und unmittelbar nach Zieleinlauf einen kurzen Überblick über die Ergebnisse der wichtigsten UCI-Rennen unterhalb der WorldTour. Vale
(rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? radsport-news.com gibt Ihnen kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf die wichti
(rsn) - Stefan Küng (Groupama - FDJ) hat das Einzelzeitfahren der Valencia-Rundfahrt (2.Pro) gewonnen und mit seinem ersten Saisonsieg das Gelbe Trikot des Spitzenreiters übernommen. Dabei profitier
(rsn) - Vor dem Zeitfahren der Valencia-Rundfahrt betrug Stefan Küngs (Groupama - FDJ) Rückstand auf den Gesamtführenden Enric Mas (Movistar) deutliche 51 Sekunden. Doch auf dem 14,3 Kilometer lang
(rsn) – In der Rubrik Ergebnisse liefern wir in kompakter Form und unmittelbar nach Zieleinlauf einen kurzen Überblick über die Ergebnisse der wichtigsten UCI-Rennen unterhalb der WorldTour. Vale
(rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? radsport-news.com gibt Ihnen kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf die wichti
(rsn) - Enric Mas (Movistar) hat auf der Königsetappe der Valencia-Rundfahrt seinen ersten Saisonsieg bejubeln können. Der 26-jährige Spanier setzte sich über 165 Kilometer von Torrent zum Alto de
(rsn) - Arnaud Démare (Groupama – FDJ) hat vor Timothy Dupont (Bingoal Pauwels Sauces WB) und Caleb Ewan (Lotto Soudal) die 2. Etappe der 72. Volta Valenciana gewonnen und dabei die perfekte Vorarb
(rsn) – In der Rubrik Ergebnisse liefern wir in kompakter Form und unmittelbar nach Zieleinlauf einen kurzen Überblick über die Ergebnisse der wichtigsten UCI-Rennen unterhalb der WorldTour.Valenc
(rsn) - Miles Scotson (Groupama - FDJ) hat zum Auftakt der Valencia-Rundfahrt einen Ausreißercoup gelandet. Der Australische Meister von 2017 setzte sich über 159,5 Kilometer von Elche nach Ondara a
(rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? radsport-news.com gibt Ihnen kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf die wichti
(rsn) – Spätestens nach der Saison 2022 schien der Horror-Sturz von Fabio Jakobsen (Picnic - PoostNL) aus der Polen-Rundfahrt aus dem Jahr 2020 endgültig vergessen, der heute 28-Jährige fuhr mit
(rsn) – Kaum hat die UCI die Bestätigung einer möglichen dritten Wildcard für die Grand Tours im Jahr 2025 bekanntgegeben, ist auch die ASO als Veranstalterin der Tour de France nun bereits vorge
(rsn) – Ihren ersten UCI-Sieg feierte Lorena Wiebes im Jahr 2018. Das war damals im Mai beim Dorpenomloop in Aalburg, einem Rennen, das heute nicht mehr ausgetragen wird. Damals war sie 19 Jahre alt
(rsn) – Nachdem sich das Professional Cycling Council (PCC) bereits für ein zusätzliches 23. Team bei den Grand Tours ausgesprochen hatte, hat nun auch das UCI Management Komitee die Entscheidung
(rsn) – Auch wenn die Weltklasse-Sprinterin Charlotte Kool (Picnic – PostNL) beim überlegenen Sieg von Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) bei Gent-Wevelgem (1.UWT) chancenlos aussah, war die 25-
(rsn) - Für die Teams Lotto – Kern Haus – PSD Bank und Rembe – rad-net ist mit unterschiedlichen Gefühlen eine insgesamt erfolgreiche Olympia´s Tour zu Ende gegangen und Run & Race - Wibatech
(rsn) – Olav Kooij (Visma – Lease a Bike) hat sich bei seinem Sturz 72 Kilometer vor dem Ziel bei Gent-Wevelgem (1.UWT) das Schlüsselbein gebrochen. Das bestätigte das niederländische Team vi
(rsn) – Durch die immer früheren Attacken der Favoriten bei den belgischen Frühjahresklassikern hat sich die Taktik, über die frühe Ausreißergruppe vor das Rennen zu kommen, in den letzten Jah
(rsn) – Dwars door Vlaanderen (1.UWT) ist eines der kürzesten flämischen Eintagesrennen des Frühjahrs. Im vergangenen Jahr etwa betrug die Distanz "nur" 183,7 Kilometer. Für die Fahrer ist das
(rsn) – Es war schon eine sehr eindrucksvolle Show, die Mads Pedersen (Lidl – Trek) mit seiner 56 Kilometer langen Soloflucht beim 87. Gent-Wevelgem in Flanders Fields bot. Als wäre nichts weiter
(rsn) – John Degenkolb (Picnic – PostNL) hat beim 87. Gent-Wevelgem (1.UWT) eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass er trotz seiner 36 Jahrebei harten, langen Eintagesrennen immer noch mit der
(rsn) - Primoz Roglic (Red Bull - Bora - hansgrohe) hat mit seinem Gesamtsieg bei der Katalonien-Rundfahrt eindrucksvoll bewiesen, dass er in bestechender Form ist. Der 35-jährige Slowene zeigte nic