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28.11.2020 | (rsn) - Seine letzte Profisaison hatte sich Michael Albasini (Mitchelton - Scott) sicherlich anders vorgestellt. Eigentlich wollte der 39-Jährige im Sommer nach der Tour de Suisse aufhören, doch aufgrund der Corona-Pandemie fiel das Heimspiel aus und der Schweizer entschied sich dazu, zumindest noch die Saison zu Ende zu fahren, um nicht sang- und klanglos aus dem Peloton zu verschwinden.
Sein bestes Saisonresultat fuhr Albasini bei der Straßen-EM in Plouay ein, wo er den elften Rang belegte. "Als es Mathieu van der Poel zwei, drei Runden vor Schluss in der Steigung versuchte, ging ich mit und geriet in den roten Bereich. Davon erholte ich mich nicht mehr richtig. Im Sprint hätte ich einen größeren Gang gebraucht", erklärte Albasini nach der EM, dass womöglich noch ein besseres Ergebnis möglich gewesen wäre.
Auch bei der Straßen-WM in Imola war Albasini mit von der Partie und trug mit seinen Helferdiensten zur Silbermedaille von Marc Hirschi bei.
In Imola schloss sich für den 13-maligen WM-Teilnehmer auch ein Kreis. 2004 debütierte Albasini in Verona im Nationalteam, nun endete seine lange Karriere ebenfalls in Italien. Nachdem er nach getaner Arbeit aus dem Feld ausgeschert war, stieg Albasini allerdings nicht gleich vom Rad: "Ich hätte schon abstellen können, aber ich bin eine Runde noch einmal ganz alleine gefahren, weil ich den WM-Flair noch einmal genießen wollte“, sagte er zu radsport-news.com. Sein allerletztes Rennen fuhr der Eidgenosse am 4. Oktober bei Lüttich-Bastogne-Lüttich, wo er im Finale nochmals in die Offensive ging.
Dem Radsport bleibt Albasini aber erhalten. Er wird Schweizer Nationaltrainer, er löst in diesem Amt seinen Vater Marcello ab. "Dort werde ich dann vor allem für die Selektionen für die Großveranstaltungen als auch für die Vorbereitung des Schweizer Teams für die Tour de Suisse und die Tour de Romandie verantwortlich sein", erklärte Albasini am Rande der Rad-WM gegenüber radsport-news.com..
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