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29.11.2020 | (rsn) – In der Jahresrangliste landete Rick Zabel (Israel Start-Up Nation) diesmal vor seinen Teamkollegen André Greipel und Nils Politt, mit denen er im heimischen Köln auch eine Trainingsgruppe bildet - die sogenannten Trainingstiere. “Das wichtigste ist, dass ich bestes Trainingstier bin. Das ist das Nonplusultra“, scherzte Zabel gegenüber radsport-news.com auf die Frage nach seiner Saisonbilanz, um dann anzufügen: “Ganz ernsthaft, sie fällt sehr gut aus, auch wenn in diesem Corona-Jahr alles sehr strange war.“
Zufrieden zeigte sich Zabel vor allem mit seinen konstanten Leistungen. An allen seinen 50 Renntagen erreichte er das Ziel. Erstes Highlight war für den 26-Jährigen die Teilnahme an der Tour Down Under an der Seite von André Greipel. “Das hat richtig Bock gemacht, mit ihm Rennen zu fahren. Leider war es unser einziger gemeinsamer Einsatz“, spielte Zabel auf den Trainingssturz seines Teamkollegen im Februar und die nach dem Re-Start unterschiedlichen Rennkalender an.
Erstmals selbst in Aktion trat Zabel im Februar bei der UAE Tour, wo am Ende des kurzen, aber steilen Stichs zum Hatta Dam Fünfter wurde. Im August wusste er mit einer guten Leistung bei Mailand – Sanremo zu überzeugen, wegen Materialpech im Finale kam er allerdings nicht über einen 81. Platz hinaus.
Erneut freie Fahrt erhielt Zabel bei Tirreno – Adriatico, wo er im Massensprint der 2. Etappe knapp hinter Pascal Ackermann und Fernando Gaviria Dritter wurde. Auch beim anschließenden Giro d`Italia präsentierte sich Zabel von seiner besten Seite. Im Auftaktzeitfahren holte er sich mit cleverer Taktik in Palermo das Bergtrikot, das er aber nach einem Tag wieder abgeben musste. Auch in seiner eigentlichen Domäne, dem Sprint, konnte er in Rimini als Fünfter der 11. Etappe überzeugen.
“Wenn ich auf eigene Rechnung fahren konnte, dann hat das gut geklappt. Ich hatte drei Chancen, dabei bin ich einmal Dritter und zwei Mal Fünfter geworden. Das sind drei Ergebnisse, die sich sehen lassen konnten“, sagte Zabel, der meistens als Anfahrer zum Einsatz kam In besonders guter Erinnerung bleiben wird ihm die 103. Italien-Rundfahrt, bei der er sich auch über den Etappensieg seines britischen Teamkollegen Alex Dowsett freuen konnte. “Das war ein cooles Rennen, das richtig viel Spaß gemacht hat, wir hatten auch eine tolle Mannschaft am Start“, blickte er zurück.
In seiner anstehenden zweiten Saison im Trikot der Israel Start-Up Nation darf es für Zabel gerne so weitergehen. “Ich hoffe auf ein erneut konstant gutes Jahr. Ich möchte eine Grand Tour fahren und bei den Klassikern gut abschneiden. Und ein Radrennen zu gewinnen, das wäre auch schön, nachdem ich in diesem Jahr bei Tirreno knapp dran war“, sagte der endschnelle Allrounder zu seinen Zielen für 2021.
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