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07.11.2020 | (rsn) - In Rosmalen in den Niederlanden finden an diesem Wochenende die Europameisterschaften im Cyclocross statt. Nachdem die Junioren aufgrund der strengen Corona-Maßnahmen wieder ausgeladen wurden, werden die Titel diesmal in nur vier Kategorien vergeben: in der Elite bei den Männern und Frauen und in der Altersklasse U23 bei beiden Geschlechtern.
Mit neun Nationen, die an den Europameisterschaften teilnehmen, ist auch das Teilnehmerfeld diesmal sehr überschaubar. Bei den Männern fehlen die beiden Superstars Mathieu van der Poel (Alpecin – Fenix), der sich zuletzt dreimal in Folge EM-Gold sichern konnte, sowie Wout Van Aert (Jumbo – Visma). Somit rücken wieder die Belgier alleine in die Favoritenrolle mit Toon Aerts, der 2016 Europameister war, Eli Iserbyt sowie Quinten Hermans.
Aus deutschsprachiger Sicht hofft vor allem der aktuelle Straßen- und Querfeldeinmeister Marcel Meisen (Alpecin – Fenix) auf ein Topergebnis. "Ich kenne den Kurs, bin da schon gefahren. Es ist nicht unbedingt meine Lieblingsstrecke. Sie ist extrem kurvig, sehr explosiv. Man braucht ein gutes Gefühl, um dort vorne zu sein", blickte der Aachener auf den Kurs. Gemeinsam mit Frederik Hähnel (Berliner TSC) vertritt er die deutschen Farben am Sonntag.
Das Duo, sowie Stefanie Paul bei den Frauen wurde aber nicht als Nationalteam entsendet. Aufgrund der aktuell steigenden Corona-Zahlen hat der Bund Deutscher Radfahrer völlig auf die Beschickung der Großveranstaltung verzichtet. Allerdings dürfen die Elitefahrer auf eigene Verantwortung daran teilnehmen.
Eröffnet werden die Europameisterschaften am Samstag um 12:30 Uhr mit dem Rennen der U23-Männer. Dort ist der aktuelle Weltmeister Ryan Kamp der große Gejagte und eigentlich dürfte der Titelgewinn für einen Fahrer in den orangen Trikots nur Formsache sein. Das gilt dann wenig später, nämlich um 14:00 Uhr auch bei den Frauen. Mit Ceylin del Carmen Alvarado, Annemarie Worst, Lucinda Brand und Yara Kastelin stellen sie die absoluten Topfavoritinnen und sogar ein ganz in Orange gehülltes Podium wäre alles andere als eine Sensation. Außenseiterinnen auf den Titel sind die Belgierin und frühere Weltmeisterin Sanne Cant sowie die Italienerin Eva Lechner, die im vorigen Jahr überraschend sich EM-Silber holte.
Am Sonntag, den zweiten und letzten Veranstaltungstag in Rosmalen sind dann die U23-Frauen im Einsatz. Auch dort wird der Kampf um die Goldmedaille nicht an den Niederländerinnen vorbeiführen, aber mit der Ungarin Blanka Kata Vas, der Französin Marion Norbert-Riberolle und der Britin Anna Kay müssen sie sich gegen das komplette Podium der im Februar stattgefundenen Weltmeisterschaften in Dübendorf in der Schweiz messen. Um 14:00 Uhr am Sonntag findet dann mit dem Eliterennen der Männer der finale Bewerb statt. Beide Eliterennen werden auch auf Eurosport2 live übertragen.
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