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29.09.2020 | (rsn) - Dylan Groenewegen (Jumbo - Visma) wird in diesem Jahr nicht mehr ins Peloton zurückkehren. Wie sein Sportdirektor Arthur van Dongen gegenüber der Zeitung AD mitteilte, wolle das Team dem Sprinter nach dem von ihm verursachten schweren Sturz, bei dem sich Fabio Jakobsen (Deceuninck - Quick-Step) zum Auftakt der Polen-Rundfahrt schwerste Gesichtsverletzungen zuzog, Ruhe gönnen und Groenewegen dann für 2021 wieder aufbauen. "Dylan wird dieses Jahr nicht mehr im Einsatz sein“, so van Dongen.
Der 27-jährige Niederländer, der sich bei dem dramatischen Unfall Anfang August selber einen Schlüsselbeinbruch zugezogen hatte, sieht sich seitdem massiver Kritik ausgesetzt. Sein Manager Martijn Berkhout, der zugleich auch Jakobsens Interessen vertritt, gab Anfang dieses Monats bekannt, dass Groenewegen Morddrohungen erhalte und sich in einem psychisch schlechten Zustand befinde. Derzeit läuft gegen den Amsterdamer eine Ermittlung des UCI-Disziplinarkomitees, Jumbo - Visma hat zudem mitgeteilt, den Amsterdamer nicht mehr aufzustellen, bis ein Urteil gesprochen ist.
Groenewegen selber erklärte, dass er nach wie vor nicht an Radfahren denken könne. “Ich rühre mein Fahrrad momentan nicht an. Wir werden sehen, wie es danach weitergeht“, ließ der 27-Jährige sogar offen, ob er seine Profikarriere fortsetzen wird.
Der 24-jährige Jakobsen, der unmittelbar nach dem schrecklichen Unfall, bei dem er fast alle seine Zähne verlor, in ein Künstliches Koma versetzt wurde, befindet sich zwar auf dem Weg der Besserung. Wann der Sprinter ein Comeback wird geben können, ist aber völlig offen. Sein Teammanager Patrick Lefevere zeigte sich allerdings optimistisch: "Ich bin überzeugt, dass er sich im März wieder eine Trikotnummer anstecken wird“, sagte der Belgier.
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